Registrierung gechipter Hunde durch Tierarzt?

Vor Jahren ist mir meine damalige Hündin beim Spazierengehen weggelaufen. Zum Glück wurde sie von einer anderen Hundehalterin gefunden und mit nach Hause genommen. Da alle meine Hunde schon immer bei Tasso registriert sind, trug auch diese eine Plakette von Tasso am Halsband. Die Finderin hat dort Angerufen die Nummer durchgegeben und so konnten wir innerhalb kurzer Zeit unsere Hündin wieder holen.
Wenn deine Hündin eine Plakette mit deiner Telefonnummer am Hals gehabt hätte, wäre sie noch viel schneller wieder bei dir gewesen. ;)
Ich verstehe nicht, wieso der Umweg über TASSO besser ist als der direkte Weg?

Nicht falsch verstehen: Ich finde TASSO und co richtig sinnvoll. Die machen gute Arbeit, wenn es darum geht, gefundene Tiere zu ihren Besitzern zurückzubringen. Die Suchplakate die man dort bekommt sind auch klasse. Aber alles das ist freiwillig. Nur auf dieser freiwilligen Basis funktioniert das.

An dem Wunsch im Threadtitel und Eingangspost stören mich 2 Dinge:

- erstens:
Eine für die meisten Halter bisher freiwillige Registrierung soll verpflichtend werden. Das bedeutet, dass die Registrierung die jetzt ausschließlich ein zusätzliches Stück Sicherheit bietet zur Kontroll-Registrierung verkommt. Gefällt mir nicht.
(Die Thüringer Chippflicht wurde ja schon erwähnt. Als das vor vor 6 Jahren eingeführt wurde, war das einzige offen geäußerte Argument für diese Einführung, dass man Hunde leichter zuordnen könnte. Aber das ist Quatsch, denn die Ämter fühlen sich für entlaufende Hunde gar nicht zuständig. Außerdem sind die Ordnungsämter Behörden der Gemeinde, deren Zuständigkeit an der Grenze der Gemeinde endet. Ein in Erfurt registrierter Hund, der in Weimar gefunden wird, kann nicht zugeordnet werden, weil das Weimarer OAmt keinen Zugriff auf die Daten in Erfurt hat.)

- zweitens:
Der Tierarzt soll die Registrierung übernehmen und außerdem auch noch kontrollieren.
Das ist nicht die Aufgabe des Tierarztes. Der Mann ist ist Arzt und kein Ordnungsbeamter.
 
Kira ist gechippt und bei Tasso sowie dem deutschen Haustierregister registriert. Zudem hat sie Name, Festnetznummer und Handynummer auf einem genähten Schildchen an ihrem Geschirr, an ihrem Halsband eine Plakette, bei der auf der Vorderseite ebenfalls Name, Festnetz- und Handynummer stehen, auf der Rückseite meine vollständige Adresse.
Ich bin vielleicht ein bißchen paranoid was das betrifft, aber bei Kiras gelegentlichem "Fernweh" muss ich unbedingt die Sicherheit haben, dass ich sie so gut gekennzeichnet habe wie es möglich ist.

Vor ein paar Jahren ist meinem Mann beim Joggen eine Hündin zugelaufen, er kam nach Hause, auf der einen Seite Kira (die "not amused" war), auf der anderen Seite die Hündin. Die hat er mir in die Hand gedrückt und gesagt, kümmer dich mal drum und ist mit Kira wieder verschwunden.

Die Hündin hatte eine Plakette von Tasso am Halsband, ich habe dort angerufen und mir wurde gesagt, dass der Besitzer verständigt würde und mich dann kontaktieren würde. Zwei Minuten später hatte ich den Besitzer in der Leitung, er wohnte etwa 2 km entfernt, die Hündin war aus dem Garten abgehauen. Er kam sofort und konnte seine Hündin direkt wieder in Empfang nehmen.
Ich finde schon, dass das wesentlich einfacher war, als wenn ich das Tier erst hätte ins Tierheim bringen müssen und der Besitzer dann erst mal dort hätte nachfragen müssen. Für die Hündin war es so sicher stressfreier.

Meine Katzen sind gechippt und tätowiert, außerdem registriert. Sie haben wegen der Verletzungsgefahr kein Halsband um, da muss die Kennzeichnung reichen. Allerdings ist die Tätowierung mittlerweile schon verblasst, in ein paar Jahren wird sie gar nicht mehr lesbar sein.

Ich hatte bisher zwei Katzen, die verschwunden waren, jedes Mal hat ein Anruf bei Tasso gereicht und ich hatte zwei Tage später Suchposter mit Foto in allen Größen in meinem Briefkasten. Das hat die Sache wesentlich erleichtert.
 
Meine Hunde waren und sind alle gechipt. Es hatte auch noch keiner gesundheitliche Probleme dadurch. Obwohl bei 2 Hunden die Chips im Laufe der Jahre gewandert sind.

Plaketten und Adressanhänger verschwinden oft noch schneller als ein Chip vllt. unlesbar gemacht wird. Was ich in den ersten Jahren meiner Hundehaltung an Adressanhängern verloren habe.... bzw. die Hunde. Die Dinger waren entweder weg oder wurden unlesbar.

Und im Fall des Falles, das ein Hund verschwindet, entlaufen, geklaut, unterschlagen vom Finder hat man mit dem Chip + Registrierung doch einen Nachweis, das der Hund mir gehört. Vor allem, wenn er schon länger auf meinen Namen registriert ist.
Und er ist eindeutig indentifizierbar.
Wenn ich eine Beschreibung abgebe "schwarzer Staff" oder "Schäferhund schwarz-braun", da gibts viele. Genau diesen als meinen zu identifizieren, auch anhand von Fotos ist oft schwieriger.

Für eine Zwangsregistrierung bin ich allerdings auch nicht. Aber ich finde es sinnvoll meine Tiere registrieren zu lassen.
 
An dem Wunsch im Threadtitel und Eingangspost stören mich 2 Dinge:
- erstens:
Eine für die meisten Halter bisher freiwillige Registrierung soll verpflichtend werden. Das bedeutet, dass die Registrierung die jetzt ausschließlich ein zusätzliches Stück Sicherheit bietet zur Kontroll-Registrierung verkommt. Gefällt mir nicht.

Ich würde da bei Hunden und Katzen einen Unterschied machen.

Für Hunde finde ich eine Kennzeichungs- und Registrierungspflicht nicht nötig, da wir hier keine Streunerkolonien von Straßenhunden haben.
Wie schon erwähnt, geht es um kriminelle Energie, nutzt die Pflicht ohnehin nichts, weil man Chips recht schnell zerstören kann.

Geht es um einfaches Weglaufen, können in den meisten Fällen bei Hunden die regulären Mechanismen Tierheim und eigenständige Suche reichen.
Es werden nicht soviele Hunde in einem Gebiet weglaufen, die dann auch noch ähnlich aussehen.

Bei Katzen sehe ich das anders. Da erleichtert eine Kennzeichnung die Zuordnung ganz erheblich und würde vielleicht einige (natürlich nicht alle) von einem Aussetzen abhalten. Was ja, im Gegensatz zu Hunden, bei Katzen ständig vorkommt, weshalb es ja auch die vielen Streunerkolonien gibt.
Bei Katzen bin ich tatsächlich für eine Kennzeichungs- und Registrierungspflicht, bei einem zentralen Register, auf das alle Gemeinden/Tierärzte Deutschlands Zugriff haben.
Meiner Meinung nach sollte da bereits der "Produzent", sprich Züchter, Vermehrer, UUps Halter in die Verantwortung genommen werden, dass der Nachwuchs nur gekennzeichnet und auf die neuen Halter registriert abgegeben werden darf.

Und da ist es natürlich am sinnvollsten, diese Aufgabe an den Tierarzt zu delegieren, der ja auch chippt. Der kann ja dann Geld dafür verlangen und sich seinen Zeitaufwand so entlohnen lassen.
Und ja, dann müsste auch jeder Tierarzt bei einer neu vorgestellten Katze den Chip kontrollieren und am Computer abfragen, ob das Tier registriert ist. So ein furchtbarer Aufwand ist das nun auch nicht, das Auslesen dauert ein paar Sekunden, der PC ist meist sowieso an und so eine Abfrage dauert vielleicht zwei, drei Minuten.

Ich bin der Meinung, dass auf diese Weise weniger Katzen ausgesetzt würden und auf lange Sicht die Streunerkolonien etwas eingedämmt werden könnten. Mal ganz davon abgesehen, dass, im Gegensatz zu Hunden, oft mehrere recht ähnlich aussehende Katzen in einem Gebiet verschwinden und man durch solch eine Kennzeichnung dann auch genau weiß, wem sie nun gehören.

- zweitens:
Der Tierarzt soll die Registrierung übernehmen und außerdem auch noch kontrollieren.
Das ist nicht die Aufgabe des Tierarztes. Der Mann ist ist Arzt und kein Ordnungsbeamter.

Als Arzt liegt es aber in seinem erweiterten Interesse, dass die ihm anvertrauten Katzen nicht, aus welchen Gründen auch immer, auf sich allein gestellt draußen herumlaufen. Das verhindert Unfälle, Infektionen und Erkrankungen. Und wenn ihm die Zeit entlohnt wird, warum sollte er das nicht wollen?

Wie gesagt, bei Hunden sieht das anders aus, aber für Katzen finde ich eine solche Pflicht durchaus wünschenswert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ab 1.1.2017 kümmert sich die Polizei in unserem Landkreis nicht mehr um Hunde, die ausserhalb der Dienstzeiten des Fundamtes - also des Ordnungsamtes - gefunden werden.
Da hat die Polizei sogar Recht, das ist nicht deren Aufgabe.

Die Ordnungsbehörden in unserem Landkreis mussten sich also eine Regelung überlegen. Einige haben das über einen Bereitschaftsdienst des Bauhofes geregelt, der die Tiere beim Finder holt, sonst versucht einzufangen und zum Notaufnahmezwinger des zuständigen Tierheimes bringt.

Meine Behörde ist einen anderen Weg gegangen, wir haben einen Vertrag mit einer örtlichen Mantrailer- und Hundeschule abgeschlossen, die Eigentümerin ist zudem noch Tierheilpraktikerin, hat also mehr medizinische Kenntnisse, als der durchschnittliche Polizist oder Bauhofmitarbeiter.
Ein VW-Bus mit entsprechend eingebauten Transportkenntnissen ist dort ebenso vorhanden wie profunde Sachkenntnis.
Die Eigentümerin der Schule holt die Hunde in der Regel beim Finder oder bei der Polizei ab und nimmt sie erstmal mit nach Hause. Dafür bekommt sie eine Pauschale und eine besondere Vergütung, wenn sie das Tier erst mühsam einfangen oder sonst sichern muss.
Jedenfalls sind die Tiere also schon mal nicht im leeren und unbekannten Tierheimzwinger.

Darüber hinaus habe ich in den Vertrag eine Regelung aufgenommen, dass sie durchaus eigene Bemühungen anstellen soll, das Tier seinem Halter zuzuordnen. Dazu hat sie ein Lesegerät für Chips und soll sich ausdrücklich der Möglichkeiten von Facebook bedienen, den Hund dort einstellen und teilen (lassen).
Sie hat dort einen großen, hundeaffinen, Freundeskreis und der Hund ist in Minuten "rund".

Ende Januar hat sie am Freitag gegen 20.00 Uhr den ersten Fundhund geholt. Der wurde fotografiert, bei Fb eingestellt, geteilt und in 1 Stunde wieder zu Hause.
Er war nie alleine und in Fachhand.

Ansonsten wäre der im Tierheim gelandet, hätte dort ggf. verängstigt das Wochenende über im Zwinger gehockt und der Chip wäre erst am Montag überprüft worden.
Der Hund war auch gechipt und sie hat ihn bei einem Register gemeldet. Wann die reagiert haben, weiss ich nicht.
 
Meiner Meinung nach gibt es verschiedene Sorten von Tierquälern:
- welche Die im Affekt handeln
- welche Die kein Gefühl für ihr Tier haben und auch kein Mitgefühl kennen
- welche Die mit der Haltung überfordert sind
- Sadisten
- Bequeme, denen der Hund beim in Urlaub gehen lästig ist.
- usw.
Ich denke die Wenigstens hätten Ahnung wie man einen Chip zerstört oder kommen überhaupt auf die Idee. (Vielen spreche ich jegliche Intelligenz ab)
Ich denke ein registrierter Chip würde Einige abschrecken.

Es sollte den Leuten klar sein, daß es keine negative Folgen hat ein Tier beim Tierheim abzugeben- wohl aber den Hund einfach irgendwo anzubinden!
Und solche Leute könnten gefaßt werden durch die Registrierpflicht.
Nicht Alle würden den Chip zerstören- und wenn nur 1 Hund dadurch gerettet würde- oder 1 Tierquäler geschnappt, würde sich das Ganze meiner Ansicht nach schon lohnen. :jawoll:

Daß man es so schlimm ansehen kann, wenn Tasso die Daten hat kann ich nicht verstehen. Wenn ich ein guter Halter bin- was ist da schlimm dran? Der Tierarzt bekommt sie doch auch von mir?
Mit Bankdaten vorsichtig zu sein- natürlich!

Ich als Frau hab viel mehr ein Problem damit meine Telefonnummer am Halsband zu befestigen. Da geb ich sie doch lieber bei Tasso an!
Und wie gesagt, der Unterschied ist die eindeutige Identifizierung eines Hundes sein Leben lang.
Einbrecher könnten den Hund rauslassen und daheim hat mein Hund nie Etwas an. Es gibt Zufälle, die man nicht bedenken kann.

Schutzverträge haben auch nur bei gechipten und registrierten Tieren einen Sinn.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Zwangschippen und Zwangsregistrieren macht die Welt nicht besser und verändert keinen Menschen.
Jeannymaus, wenn du dich wirklich aus Tierschutzgründen für so etwas einsetzen möchtest, dann ist das vertane Zeit - das ist jedenfalls meine Meinung.

Da kann man sich wirklich ganz anders und wirkungsvoller im Tierschutz engagieren.

Ich denke ein registrierter Chip würde einige abschrecken.

Die Täter erwartet doch keine ernsthafte Strafe. Die Strafen sind lächerlich:

http://www.bild.de/news/inland/dobermann/bewaehrungsstrafe-fuer-hunde-moerder-33431072.bild.html
 
@ Jeannymaus: Es geht mir nicht um die Frage, ob Tasso gut ist und sinnvoll, oder nicht.
Ich lehne es lediglich ab, zwangsregistriert zu werden.
Ich habe noch nie erlebt, dass ein (neuer) Tierarzt bei meinen Hunden den Chip ausgelesen hat, und ich möchte auch, dass das so bleibt.
Was wäre daran so schlimm?

- - - Aktualisiert - - -

Natürlich gehören die erhöht! Da sind Wir Uns sicher Alle einig!:zustimmung:
Tiere dürfen auch nicht als Sache gelten.
 
Meiner Meinung nach gibt es verschiedene Sorten von Tierquälern:
- welche Die im Affekt handeln
- welche Die kein Gefühl für ihr Tier haben und auch kein Mitgefühl kennen
- welche Die mit der Haltung überfordert sind
- Sadisten
- Bequeme, denen der Hund beim in Urlaub gehen lästig ist.
- usw.
Ich denke die Wenigstens hätten Ahnung wie man einen Chip zerstört oder kommen überhaupt auf die Idee. (Vielen spreche ich jegliche Intelligenz ab)
Ich denke ein registrierter Chip würde einige abschrecken..

Du meinst doch nicht wirklich, dass sich derjenige, der ein Tier quälen möchte, von einem Chip aufhalten läßt? Jemand der mit seinem Tier momentan überfordert ist, dem Mitgefühl fehlt, ist doch noch lange kein Tierquäler im klassischen Sinn!
Dass du diesen Menschen dann jegliche Intelligenz absprichst, ist eigentlich nicht relevant, ich finde es aber sehr überheblich.

Du bist ein gutes Beispiel dafür,alles gesetzlich regeln zu müssen - und die Meinung der anderen nicht gelten zu lassen.

"Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren" von Benajmin Franklin


Es sollte den Leuten klar sein, daß es keine negative Folgen hat ein Tier beim Tierheim abzugeben- wohl aber den Hund einfach irgendwo anzubinden!
Und solche Leute könnten gefaßt werden durch die Registrierpflicht.
Nicht Alle würden den Chip zerstören- und wenn nur 1 Hund dadurch gerettet würde- oder 1 Tierquäler geschnappt, würde sich das Ganze meiner Ansicht nach schon lohnen. :jawoll:.

Ich halte das für total überzogen.
Wenn der Hund einen Chip hat und man möchte den Hund nicht mehr haben/aussetzen/i-wo anbinden.....ich meine, erst durch den Chip kommt so mancher dann auf die Idee, weiter zu gehen....in letzter Zeit häufen sich die Meldungen über tot aufgefundene Hunde, die nicht eines natürlichen Todes gestorben sind....

Auf der anderen Seite "müssen" die Tierheime gar kein Geld nehmen, um ein Tier aufzunehmen - sie machen das aus "Geldnot". Würden sich die zuständigen Gemeinden mehr einsetzen, würde es diese "Abgabegelder" gar nicht geben.

Daß man es so schlimm ansehen kann, wenn Tasso die Daten hat kann ich nicht verstehen. Wenn ich ein guter Halter bin- was ist da schlimm dran? Der Tierarzt bekommt sie doch auch von mir?
Mit Bankdaten vorsichtig zu sein- natürlich!

Warum kannst du die Meinung und die Begründungen anderer nicht mal stehen lassen oder sogar mal überdenken?
Ich persönlich bin zufriedener, wenn sich mein TA um die Gesundheit meiner Hunde kümmert, als ständig mit TASSO in Kontakt zu stehen.
Zudem ist es meine ganz pesönliche Entscheidung, WO! ich meine Tiere registrieren lasse...gerade, wenn man öfter im Ausland ist. Es gibt doch noch mehr Stellen, wo man seine Tiere registrieren kann. Mit einer Zwangsregistrierung bei TASSO nimmst du mir diese Möglickeit!
 
Daß man es so schlimm ansehen kann, wenn Tasso die Daten hat kann ich nicht verstehen. Wenn ich ein guter Halter bin- was ist da schlimm dran?
Nichts ist daran schlimm. Solange es MEINE Entscheidung ist, die Daten dort hin zu geben.
ICH entscheide, wem ich meine persönlichen Daten anvertraue. Niemand sonst.

Der Tierarzt bekommt sie doch auch von mir?
Der Tierarzt bekommt auch meinen Hund. Ich erwarte dass der Tierarzt mit Hund und Daten verantwortungsvoll umgeht. Und das bedeutet auch: weder Hund noch Daten werden an irgendwelche anderen Leute oder Vereine weitergegeben.
 



Hundeforum.com - Partnerseiten :
Heilkundeforum.com | Veggieforum.de | Herrchen-sucht-Frauchen.de

Hundeforum.com ⇒ Das freie & unabhängige Hundeforum unterstützen:

Zurück
Oben