- Erster Hund
- Neo/PdAE (2009)
- Zweiter Hund
- Willow/PdAE (2011)
- Dritter Hund
- Smilla/´PdAE (2015)
Ich würde wohl nie wieder einen Rüden nehmen!!
Tobby, unser erster Hund war ein unkastrierter Rüde, keinerlei Probleme!!
Der jetzige, 9 Mon. alt ebenfalls Rüde " NOCH UNKASTRIERT", ist eine einzige Katastrophe!! Er besteigt und dominiert Alles, was nicht bei 3 auf dem Baum ist!!
Von Besitzern mit Hündinnen habe ich ausserdem gehört, daß diese anhänglicher und verschmuster sein sollen und auch in ihrer Wesensart unkomplizierter.
Ich habe beide Sorten von Rüden hier.
Dass Mädels anhänglicher und verschmuster sein sollen, kann ich so überhaupt nicht unterschreiben.
Meine Hündin ist zwar verschmust, hat draussen aber einen ganz schönen Dickkopf, ignoriert gern gegebene "Befehle" (mir fällt grad kein anderes Wort ein) wie "sitz", "platz",...und ist bei weitem nicht unkompliziertet, als mein einer Rüde.
mir wäre es egal, ob rüde oder hündin, beides hat vor- und nachteile. erzogen werden müssen beide. bei einer hündin kann man auch eine "rüdin" erwischen und umgekehrt. hihi
wobei es sicher mehr probleme geben könnte, wenn hündinnen sich nicht grün sind.
mir wäre es viel wichtiger, einen zu meinem leben passenden hund zu nehmen, als nach geschlecht auszusuchen.
Dem kann aber mal sowas von zustimmen. :jawoll:
Hallo,
ich denke auch das man das so gar nicht sagen kann. Wir haben auch bisschen unser Umfeld bei der Wahl beachtet. Meine Eltern z.B. haben einen Rüden, deshalb wollte ich eine Hündin. Bei der Suche nach unserem jetzigen Hund, habe ich mich auch wieder ganz bewusst für einen Hündin entschieden, da wir hier in der Nachbarschaft ganz viele Rüden haben und meine Eltern immer noch ihren. Ich habe auch mal gehört, dass Hündinnen einen liebevolleren Umgang mit Kindern haben :nachdenklich1: Ob da wirklich was dran ist weiß ich nicht, aber unsere Princessa war das tatsächlich. Sehr geduldig und liebevoll. Aber das kommt wahrscheinlich auch auf den Hund an.
Die Idee, das Umfeld bei der Wahl zu beachten finde ich nicht verkehrt, sofern man nicht das Gefühl hat, ein Rüden- oder Hündinnenmensch zu sein.
Wir in unserer Str. nur Rüden und das ist manchmal ein Spießrutenlauf.
Das Hündinnen mit Kindern liebevoller sind, kann ich kein Stück bestätigen. Während Willow sehr wild mit den Kindern ist (allerdings ist sie ja erst 7 Mon), war Merlin schon von klein auf extrem besorgt um "seine" Kinder. "Seine" Kinder sind übrigens alle, die hierher zu Besuch kommen. Nicht nur unsere beiden.
Der Sohn meiner Freundin hat Merlin laufen gelernt, indem er sich im Fell fest hielt und beide nebeneinander her stapften. Kranke Kinder werden betütelt, traurige getröstet,...
Sollte "Peter Pan" nochmal verfilmt werden, wäre Merlin die perfekte Besetzung der Hundenanny. :jawoll: