Triebe ausleben lassen / Mögliche Maßnahmen zur Verhinderung

auf was bezogen sry???

Auf dass , was Du schon den ganzen Abend über Vermehrer,Züchter,Hunde aus Vermehrerquellen, Auslandshunde u.s.w. erzählst. Dass ist nicht böse gemeint, aber in der Beziehung bist Du ganz schön Betriebsblind.Schade, dass Du nicht in meiner Nähe wohnst.Da hätte ich Dir mal so einiges über diese Themen, die gerade heute Abend und hier diskutiert werden zeigen können.Aber, vieles sieht man auch im Fernsehen und in Filmberichte.Die Berichte werden zwar ziemlich abgeflacht, aber im Grunde sind sie richtig, nur in Wahrheit eben noch viel extremer.

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Wie viel Mixe sind wirklich untersucht?
Wie viele Hunde kennst du?
Ich kenne Haufen Mixe, die krank sind

Im Grunde wird keiner auf Erbkrankheiten untersucht. Es sei denn, der Besitzer möchte Hundesport mit ihm machen. Vermehrer werden sich hüten so viel Geld dafür auszugeben. Es reicht ja auch nicht nur die Eltern zu untersuchen. Die Großeltern und Urgroßeltern beider Tiere müssen ja auch untersucht werden. Sonst bringt dass doch nichts.Woher soll der Vermehrer was über Eltern, Großeltern, Urgroßeltern und deren Gesundheit b.z.w.Aufenthalt wissen? Er weiß ja nicht mal wohin er seine Welpen verkauft.
 
Auf dass , was Du schon den ganzen Abend über Vermehrer,Züchter,Hunde aus Vermehrerquellen, Auslandshunde u.s.w. erzählst. Dass ist nicht böse gemeint, aber in der Beziehung bist Du ganz schön Betriebsblind.Schade, dass Du nicht in meiner Nähe wohnst.Da hätte ich Dir mal so einiges über diese Themen, die gerade heute Abend und hier diskutiert werden zeigen können.Aber, vieles sieht man auch im Fernsehen und in Filmberichte.Die Berichte werden zwar ziemlich abgeflacht, aber im Grunde sind sie richtig, nur in Wahrheit eben noch viel extremer.

Von "fast"jedem hier ruhen die berichte auf erfahrungen, dokus, Bücher, Zeitschriften, Bücher, etc etc...
mancher beschäftigt sich mehr der andere weniger.

aber ich sehe durch das was ich erfahren habe Vermeherer" nun mal anders.
Für mich sind vermehrer die Welpen machen nur des geldes wegen die sich um nichts scheren.
Mein Bär ist nicht RR aber ein gesunder toller Hund mit dem sich seit Geburt mühe gegeben wurde,und ich bleibe bei der Meinung auch wenn es für manche zu Menschlich ist, darf ich nun auch keine kinder bekommen weil ich Neurodermitis habe ?

Ich bin absolut gegen verpaarungen auch bei menschen wo schwere Behinderungen wie zbsp kleinwüchsigkeit vorkommt aber diese ganzen züchtungen das geht auch schief. Meine Stiefschwester hat sich infomiert, hat 1500 euro für ihre sh hündin ausgegeben und dann war sie trotz FCI VDH Krank mit HD UND ED
 
Zuletzt bearbeitet:
FCI und VDH sind keine Garantie das nicht Qualzuchten gezüchtet werden.
Genauso wie Mischlinge nicht gesünder sind als Rassehunde.
Das alles wurde schon x mal belegt.
@Whity, wenn Du meinst ein Hund denkt dann ist das Deine eigene Interpretation und da lass ich Dich bei Deinem Glauben.
 
FCI und VDH sind keine Garantie das nicht Qualzuchten gezüchtet werden.
Genauso wie Mischlinge nicht gesünder sind als Rassehunde.
Das alles wurde schon x mal belegt.
@Whity, wenn Du meinst ein Hund denkt dann ist das Deine eigene Interpretation und da lass ich Dich bei Deinem Glauben.

Dann verstehe ich nicht die anfeidungen gegen mix züchter wenn VDh und FCI was ja dafür stehen gesunde hunde zu auch kranke haben ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin absolut gegen verpaarungen auch bei menschen wo schwere Behinderungen wie zbsp kleinwüchsigkeit vorkommt aber diese ganzen züchtungen das geht auch schief. Meine Stiefschwester hat sich infomiert, hat 1500 euro für ihre sh hündin ausgegeben und dann war sie trotz FCI VDH Krank mit HD UND ED

Warte, du bist gegen "Verpaarungen" bei MENSCHEN, die...

Ja, neh, müssen wir jetzt doch zur Eugenik-Diskussion kommen, ich hab's geahnt. Menschen können informierte Entscheidungen über sich selbst und ihre vererbbaren Krankheiten oder Behinderungen treffen und sie müssen letztlich entscheiden können, ob sie biologische Kinder haben wollen und das in Ordnung für sie und die Kinder wäre. Ich will diese Diskussion echt nicht hier führen, wenn du eine andere Meinung hast, fein, dann klinke ich mich da mal aus.

Um zu Hunden zurück zu kommen, Hunde können KEINE informierten Entscheidungen über dieses Thema treffen. Wenn die Besitzer meinen, die Hunde sollen Welpen haben, dann sollen sie gefälligst auch alles, was möglich ist, tun, um sicherzustellen, dass diese Hunde später ein gutes Leben ohne Schmerzen in einem guten Zuhause führen werden. Auch wenn sich eine Krankheit mit guter medizinischer Versorgung super managen lässt, ist das beim Hund insofern schwierig, als erst mal ein Zuhause gefunden werden muss, wo dann auch noch haufenweise Geld unter Umständen in die Behandlung/das Management der Krankheit gesteckt werden muss. Klar ist eine Untersuchung auf Erbkrankheiten keine Garantie, dass der Hund dann gesund ist, aber zusammen mit der richtigen Haltung des Hundes ist es schon mal ein sehr guter Anfang.

Den ersten Rassehund hat meine Familie vom Vermehrer gekauft, unwissentlich. Es war nicht super offensichtlich, aber mit etwas mehr informieren (wobei das Internet da noch nicht so zugänglich für meine Mutter war, geschweige denn für meine Großeltern) wäre man leicht drauf gekommen. Der Hund kam schon mit "Verhaltensproblemen" an, die wahrscheinlich neurologischer Natur waren, von schlechter anfänglicher Sozialisation mal abgesehen (Welpe hat sich vor den Besuchern versteckt, war sehr ängstlich). Wir hatten Glück, es ist nie viel schlimmer bzw. klar medizinisch geworden. Wir haben aber durch Zufall erfahren, dass aus dieser Zucht wohl öfter Hunde schwere Epilepsie bekommen und wir wissen von einer Hündin, die jung daran gestorben ist. Das ist ein Vermehrer, gibt es auch in Deutschland, auf den ersten Blick wirken die auf unerfahrene/naive Leute auch oft einigermaßen seriös und liebevoll. Wahrscheinlich mögen sie die Hunde auch, nur halt nicht so sehr wie das Geld, das man mit ihnen verdienen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi

Etwas OT sorry....

Weil hier grad auch die HD Untersuchung angesprochen wurde..

Die bekannte ist ja die,das der Hund in Narkose gelegt wird,und die Hinterbeine in eine,physiologisch absolut untypische Art und Weise ,abgewinkelt werden.
Narkose eben deshalb,weil es sonst für den Hund extrem schmerzhaft währe.Hinzu kommen noch die dadurch entstehenden Microperforationen innerhalb der Gelenke,Microrissen in den Blutbahnen,den Knorpeln...usw.

Zu DDR Zeiten gab es auch derartige Untersuchungen...aber am stehendem Tier..ohne Narkose.Dazu wurde,am normal,auf allen vieren stehendem Hund,ein Kissen unter der Beuge gelagert ( Region Unterbauch - Hinterhand )Die Abbildung zeigte dann ein Bild bei normaler Belastung der Hinterhand,trotsdem aber auch die innersten Strukturen der betreffenden Gelenke.

Auffällig ist dies zB. beim deutschen Schäferhund..da gibt es schon, teils extreme, Unterschiede im Körperbau zwischen Ost und West.
Interne Forschungen seitens der Patho,bei bisher mehr als 7000 Schäferhunden ,bestätigten das auch.
Die heute angewendete HD Untersuchung,grade auch an sehr jungen Hunden,begünstigt die HD,eben wegen dieser extremen Überbeugung der Gelenke,und den damit einhergehenden Verletzungen...nicht alles kann der Körper auf ewig reparieren.
Die Probleme sind also hausgemacht..und alle machen mit...komischerweise...naja..fast alle.
Ich mag die Ostdeutsche Linie von den Schäferhunden eh mehr.( Die übrigens damals,kurz nach der Wende,allesamt aus den Züchterlisten geflogen sind,seitens dem SV. )

LG
der Schatten
 
Warte, du bist gegen "Verpaarungen" bei MENSCHEN, die...

Ja, neh, müssen wir jetzt doch zur Eugenik-Diskussion kommen, ich hab's geahnt. Menschen können informierte Entscheidungen über sich selbst und ihre vererbbaren Krankheiten oder Behinderungen treffen und sie müssen letztlich entscheiden können, ob sie biologische Kinder haben wollen und das in Ordnung für sie und die Kinder wäre. Ich will diese Diskussion echt nicht hier führen, wenn du eine andere Meinung hast, fein, dann klinke ich mich da mal aus.

Um zu Hunden zurück zu kommen, Hunde können KEINE informierten Entscheidungen über dieses Thema treffen. Wenn die Besitzer meinen, die Hunde sollen Welpen haben, dann sollen sie gefälligst auch alles, was möglich ist, tun, um sicherzustellen, dass diese Hunde später ein gutes Leben ohne Schmerzen in einem guten Zuhause führen werden. Auch wenn sich eine Krankheit mit guter medizinischer Versorgung super managen lässt, ist das beim Hund insofern schwierig, als erst mal ein Zuhause gefunden werden muss, wo dann auch noch haufenweise Geld unter Umständen in die Behandlung/das Management der Krankheit gesteckt werden muss. Klar ist eine Untersuchung auf Erbkrankheiten keine Garantie, dass der Hund dann gesund ist, aber zusammen mit der richtigen Haltung des Hundes ist es schon mal ein sehr guter Anfang.

Den ersten Rassehund hat meine Familie vom Vermehrer gekauft, unwissentlich. Es war nicht super offensichtlich, aber mit etwas mehr informieren (wobei das Internet da noch nicht so zugänglich für meine Mutter war, geschweige denn für meine Großeltern) wäre man leicht drauf gekommen. Der Hund kam schon mit "Verhaltensproblemen" an, die wahrscheinlich neurologischer Natur waren, von schlechter anfänglicher Sozialisation mal abgesehen (Welpe hat sich vor den Besuchern versteckt, war sehr ängstlich). Wir hatten Glück, es ist nie viel schlimmer bzw. klar medizinisch geworden. Wir haben aber durch Zufall erfahren, dass aus dieser Zucht wohl öfter Hunde schwere Epilepsie bekommen und wir wissen von einer Hündin, die jung daran gestorben ist. Das ist ein Vermehrer, gibt es auch in Deutschland, auf den ersten Blick wirken die auf unerfahrene/naive Leute auch oft einigermaßen seriös und liebevoll. Wahrscheinlich mögen sie die Hunde auch, nur halt nicht so sehr wie das Geld, das man mit ihnen verdienen kann.


Irgendwie ist das alles zu wischi waschi...
 



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