Warum fragen sich eigentlich alle so brennend, ob ihr Hund beim BARF auch wirklich alle Nährstoffe bekommt, stellen sich diese Frage aber beim Dosenfutter nicht ?
Ist da das Vertrauen in den eigenen Verstand geringer, als in die Futtermittelindustrie ?
Das frage ich mich auch immer. Vor allem beim Trockenfutter.
Das Vertrauen in die Futterindustrie scheint grenzenlos zu sein.
Wenn ich sehe, dass selbst die teuren Futtersorten zu einem großen Teil aus Reis und Mais, Erbsen oder Kartoffeln bestehen, muss mir doch auffallen, dass das für den Hund nicht von großem Nutzen ist. Würden die Hundehalter die Zutaten mal in natürlicher Form vor sich sehen, würden sie das nicht füttern.
Wer würde das täglich in seinen Hund stopfen:
Süßkartoffel, Banane, Kartoffel, Straußenöl (8 %), Moringa, Kichererbsen, Erbsenprotein, Mineralstoffe, Weiße Bete, Fenchel, Topinambur, Pastinake, Quinoa, Papaya, Petersilie, Kaktusfeige, Spinat, Möhre, Thymian, Majoran, Oregano, Salbei, Brombeeren, Himbeeren, Heidelbeeren, Schwarze Johannisbeeren, Holunderbeeren, Aroniabeeren, Leinsamen, Tomaten, Brennnessel, Weißdorn, Löwenzahn, Ginseng
(Das ist aus dem Wolfsblut Futter. Diese Zutaten machen den größten Teil des Futters aus.)