Besser ein Familienhund der seinen Trieb, das apportieren nachgehen kann als ein Hund der systematisch kaputt gemacht wird durch Überforderung.
Man kann einen Hund auch ohne Sport kaputt machen. Ich habe oft eher das Gefühl, dass die Leute die ernsthaft Hundesport betreiben viel mehr auf die Gesundheit achten als Familienhundehalter. Was bringt den ein Sporthund, der nach 3 Jahren nichts mehr machen kann? Da werden die Hunde zuerst geschont, regelmäßig geröngt und vor dem Sport aufgewärmt.
Und dann gibt es manche Familienhundehalter, die mehrmals den Ball werfen, was den Gelenken nicht wirklich toll bekommt ohne dass geschaut wird, ob das gut für den Hund ist.