- Erster Hund
- Hermes/Whippet (11)
- Zweiter Hund
- En-Lil / Whippet (6)
Unser Hermes konnte auch nur bei uns einziehen, weil mein Freund ihn ins Büro mitnehmen kann. Wir sind beide Vollzeit berufstätig, da wäre alles andere keine Option gewesen.
Wir haben Hermes mit 10 Wochen an einem Freitag von seiner Züchterin geholt, bereits am Montag ging er mit ins Büro. Wobei ich vielleicht erwähnen muss, dass es kein blitzeblankes Büro mit Anzugträgern ist, sondern von einem Handwerkerbetrieb mit Werkstatt und neben dem Körbchen gleich die Tür auf den Hof ist Er war vom Prinzip her stubenrein, als wir ihn bekommen haben, ein Malheur gab es in der Arbeit auch nie. Da sind aber auch die räumlichen Gegebenheiten ideal.
Auch unser Bub geht freudig in die Arbeit, ich glaub das Büro ist für ihn fast mehr Wohnzimmer als zu Hause ^^
Angebunden oder eingedost war unser Hund im Büro nie, war aber auch überhaupt nicht nötig. Es wurde alles welpensicher gestaltet. Da der Boden aus Beton ist und der Whippet an sich eher zimperlich ist, ist er zum Liegen automatisch ins Körbchen gegangen. Natürlich ist er auch immer wieder herumgetapst, das durfte er auch, hätte man aber wahrscheinlich auch unterbinden können, wenn man gewollt hätte. Natürlich hat er auch mit Vorliebe den Papierkorb geplündert Spielzeug und Kausachen waren immer vorhanden.
Auch wenn es eher umstritten ist: unser Hund darf und durfte schon immer Bescheid sagen, wenn was ist. Er darf z.B. vorbei kommen und um Aufmerksamkeit bitten und er bekommt die dann auch! ^^
Ganz nebenbei hat er auch das Alleinebleiben im Büro gelernt. Da mein Freund immer mal wieder zu den Maschinen muss. Der Hund darf nicht in die Werkstatt, das ist zu gefährlich. Mittlerweile bleibt er im Büro besser alleine als zu Hause, weil wir es da nie geübt haben :verlegen1:
Wenn man bedenkt, dass ein ausgewachsener Hund bis zu 16 Stunden ruht (Welpen ja noch mehr), dabei aber immer bei seiner Familie ist, knuddeln kommen darf, wann er will, von Herrchen und den Kollegen betüddelt wird, während der "Bürozeit" zwei intensive Spaziergänge hat (nicht unbedingt lang - dafür haben wir auch einen Sprinter - aber mit der körperlichen und geistigen Auslastung, die er braucht), wenn er Abends noch das Bedürfnis hat, was zu tun, dann fordert er uns auf und wir arbeiten oder spielen halt noch ne Runde, je nachdem...
Nein, dann kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass er es sich anders wünschen würde...
Wir haben Hermes mit 10 Wochen an einem Freitag von seiner Züchterin geholt, bereits am Montag ging er mit ins Büro. Wobei ich vielleicht erwähnen muss, dass es kein blitzeblankes Büro mit Anzugträgern ist, sondern von einem Handwerkerbetrieb mit Werkstatt und neben dem Körbchen gleich die Tür auf den Hof ist Er war vom Prinzip her stubenrein, als wir ihn bekommen haben, ein Malheur gab es in der Arbeit auch nie. Da sind aber auch die räumlichen Gegebenheiten ideal.
Auch unser Bub geht freudig in die Arbeit, ich glaub das Büro ist für ihn fast mehr Wohnzimmer als zu Hause ^^
Angebunden oder eingedost war unser Hund im Büro nie, war aber auch überhaupt nicht nötig. Es wurde alles welpensicher gestaltet. Da der Boden aus Beton ist und der Whippet an sich eher zimperlich ist, ist er zum Liegen automatisch ins Körbchen gegangen. Natürlich ist er auch immer wieder herumgetapst, das durfte er auch, hätte man aber wahrscheinlich auch unterbinden können, wenn man gewollt hätte. Natürlich hat er auch mit Vorliebe den Papierkorb geplündert Spielzeug und Kausachen waren immer vorhanden.
Auch wenn es eher umstritten ist: unser Hund darf und durfte schon immer Bescheid sagen, wenn was ist. Er darf z.B. vorbei kommen und um Aufmerksamkeit bitten und er bekommt die dann auch! ^^
Ganz nebenbei hat er auch das Alleinebleiben im Büro gelernt. Da mein Freund immer mal wieder zu den Maschinen muss. Der Hund darf nicht in die Werkstatt, das ist zu gefährlich. Mittlerweile bleibt er im Büro besser alleine als zu Hause, weil wir es da nie geübt haben :verlegen1:
Wenn man bedenkt, dass ein ausgewachsener Hund bis zu 16 Stunden ruht (Welpen ja noch mehr), dabei aber immer bei seiner Familie ist, knuddeln kommen darf, wann er will, von Herrchen und den Kollegen betüddelt wird, während der "Bürozeit" zwei intensive Spaziergänge hat (nicht unbedingt lang - dafür haben wir auch einen Sprinter - aber mit der körperlichen und geistigen Auslastung, die er braucht), wenn er Abends noch das Bedürfnis hat, was zu tun, dann fordert er uns auf und wir arbeiten oder spielen halt noch ne Runde, je nachdem...
Nein, dann kann ich mir einfach nicht vorstellen, dass er es sich anders wünschen würde...