Hund vegetarisch / vegan ernähren & veganes Hundefutter Erfahrungen & Tipps

[Benutzer585]

Eben, Allesfresser.:happy2:

 

[delchen]

Das ABAM-Konzept: Eine revolutionäre Fütterungsmethode für den Hund

klasse :happy4:
ich glaube so oder ähnlich leben viele hunde - meine zumindest ..... :happy2:

 

[Schlundi]

witzig! :happy2:

Klangvolle Abkürzung und schon haben wir ein neues Futterkonzept, hihihi.

 

[Crime]

ABAM war doch hier schon mal genannt worden.

Fressen Affen denn Fleisch? Also Menschenaffen. Eher doch mal nen Käfer oder so, oder? Ernähren die sich nicht hauptsächlich von Pflanzen?

Denke mir beim Menschen eher auch, dass der ja eigentlich gar nicht gemacht ist zu jagen. Hatte halt Glück und hatte ein wenig mehr Hirn als andere Säugetiere und konnte sich dann eine Waffe bauen zum Jagen, aber eigentlich sind doch echte Fleischfresser flinker als der Mensch.

Der Mensch IST zum jagen gemacht. Früher sogar ohne Waffen wovon der Mensch übrigens eine sehr wichtige Funktion übrig hat. Das schwitzen.
Und auch Affen, allen voran die uns am nächsten stehenden die Schimpansen, nutzen Waffen zum jagen und somit ja, sie jagen. Sehr gerne sogar.
Die Wissenschaft (für diejenigen welche daran glauben) scheint sich auch überaus einig darin zu sein das Mensch erst Hirn entwickelte als ihm durch die fleischliche Nahrung genügeng Energie zur Verfügung stand um das Hirn damit zu versorgen und auch dann erst fing das Ding mit den Waffen an. Also kam jagen vor den Waffen.

@Crime, Aha ohne die dritten ist man zum verhungern verurteilt.Nur das ist jetzt der falsche Thread.
Der Mensch ist auch ein Allesesser nur deshalb noch lange nicht ein Hund. Wir haben Schneidezähne weil wir sonst nicht mal von einem Apfel abbeißen könnten und das Grünzeug im Ganzen runterschlingen müßten.
@yorkiebub:zustimmung:echte Fleischfresser müssen sich keine Waffen bauen um jemanden zu erlegen und verspeisen zu können, ergo ist der Mensch ein Mensch und nix anderes.

Ergo liegst du falsch aber das ist dir nicht zu verübeln da du nicht an die Evolution glaubst.
Von einem Blinden würd ich auch nie erwarten das dieser mir erklärt ob jetzt blau oder rot die schönere Farbe ist.:troesten1:

ich liebe ja die Themen zur Fütterung der Hunde, und finde sie alle lustig.
ja lustig weil sich dann doch einige ml wieder sprechen.

ist in einem Thema von Trockenfutter die Rede und man nennt Trockenfutter was einen hohen Getreide Anteil hat heiß es der Hund ist doch kein Huhn, und das ist nicht Artgerecht.
dann wird sofort geschrieben nur Barf ist artgerecht.
Und hier wird dann von dem Gleichen geschrieben früher haben Hunde die Reste vom Mittagstisch bekommen, wo auch kaum tierisches Eiweiß enthalten ist.

Sry Pucki aber du kannst doch nicht Aussagen von 3 Personen mit Aussagen von vermutlich 3 völlig anderen Personen vergleichen nur weil sie im selben Forum getätigt werden.
Da musst du bitte schon differenzieren ansonsten würde ich sagen benennen wir uns alle um und nennen uns genau gleich.

Und wenn nun wieder geschrieben wird der Mensch kann für sich entscheiden wie er sich ernährt aber der Hund nicht, und muß dann das Futter fressen was er in seinem Napf bekommt, sage ich das jeder Halter eben für seinen Hund zu bestimmen hat.

Es gibt nebem dem Recht zur Bestimmung auch sowas wie eine Fürsorgepflicht. Die hat man wenn man ein Kind in diese Welt zwingt genauso wie wenn man sich selbst einem anderen Lebewesen aufzwingt.

iEs wurde auch schon hier der gesundheitliche Faktor eingebracht.
keiner kann doch sagen das dies dann gesundheitliche Einbußen mit sich bringt, das ein Hund dann krank wird oder nicht so lange lebt.
auch da kann man nicht sagen das ein Hund der Vegan ernährt wird länger und gesünder gelebt hätte weil man kann den selben Hund ja nicht mehr anders ernähren um es raus zu finden, Er hätte mit Braf genauso erkranken und nicht so alt werden können.

Da ist in der Tat (leider) etwas wahres dran. Das selbe gilt ja für alles. Impfungen, Kastrationen, Zeckenschutz usw.

Ein gewagter Blick in die Zukunft. Wir haben schon lange Frieden aber das könnte sich von einem Tag auf den anderen ändern.
Welcher Hund hat die besseren Überlebenschancen bei einer Hungersnot einer der ein Allesfresser sein darf oder einer der wie ein Fleischfresser gehalten wurde oder vegan ernährt wurde ?
Da bin ich mir sicher das es der Allesfresser ist, der die besten chancen hat.:zwinkern2:
Viel Spass beim weiterdisskutieren.

Könntest Du, ? ich nicht es gibt ja noch was anderes was man essen kann.

Klaro bei einer Hungersnot gibts immer was anderes was man essen kann. Deshalb nennt sich das ja auch Hungernot. Hä?! :wuetend2:

Hätte ich die Wahl zwischen Ratte und Pferd, würde ich Ratte nehmen.

Pferd, eindeutig Pferd. Ist nämlich ziemlich lecker und streng genommen ist es sogar das gesündere Fleisch im Vergleich zum Rinderfleisch.
Bei Ratte hätte ich das Problem, da wäre mir viel zu wenig dran.

Okay, dass es Stoffe gibt, die bei der Fleischfütterung leichter aufgenommen werden können, ist mal ein Argument. Die Frage ist halt, wie sich das auf den Hund auswirkt bzw. ob ihm wirklich schadet, wenn jetzt mal angenommen der Verdauungsprozeß dadurch verlängert wird.

Was Vitamin D angeht, so meine ich gelesen zu haben, dass der in Fleisch enthaltene Anteil mehr oder weniger vernachlässigbar ist. Unabhängig davon kann man diese (natürlichen) Vitamine ja auch einzeln kaufen und entsprechend ins Futter geben (ist beim Menschen ja genauso).

Das ein Hund viele Proteine braucht, möchte ich nicht abstreiten - aber müssen es zwangsläufig tierische Proteine sein?

Torsten

Torsten, es ist bekannt das sich die Magensäure (und auch der Speichel) bei Hunden die Barf ernährt werden ändert und Hunde dadurch weniger anfällig für Parasiten im Magen-Darm-Bereich sind.
Was das zugeben von Vitaminen betrifft empfehle ich persönlich ja zur Astronautennahrung. Enthält alles was Mensch so braucht bis aufs kleinste Mikrogramm genau abgestimmt. Da macht man nichts falsch mit.

 

[Benutzer585]

@Crime, logisch wenn man einen Satz aus dem Zusammenhang reißt, das man den Sinn nicht mehr versteht.
Dagegen kann man was tun, > alles lesen.:happy33:

 

[Benutzer580]

Ständig wird damit argumentiert der Hund sei ein Allesfresser. Warum will man dieses Argument aber dafür hernehmen, ihn dann aber als Pflanzenfresser zu ernähren.
Dann sorge ich doch bitte auch dafür dass mein Hund eben ALLES bekommt, und lasse nicht Fleisch (seine eigentliche Hauptnahrungsquelle) weg!

Was das (unsinnige) Argument der Kriegszeit angeht: MEINE Hunde wären in der Lage sich Wild zu reißen, und ohne Probleme zu verdauen.

 

[yorkiebub]

ABAM war doch hier schon mal genannt worden.
Der Mensch IST zum jagen gemacht. Früher sogar ohne Waffen wovon der Mensch übrigens eine sehr wichtige Funktion übrig hat. Das schwitzen.
Und auch Affen, allen voran die uns am nächsten stehenden die Schimpansen, nutzen Waffen zum jagen und somit ja, sie jagen. Sehr gerne sogar.
Die Wissenschaft (für diejenigen welche daran glauben) scheint sich auch überaus einig darin zu sein das Mensch erst Hirn entwickelte als ihm durch die fleischliche Nahrung genügeng Energie zur Verfügung stand um das Hirn damit zu versorgen und auch dann erst fing das Ding mit den Waffen an. Also kam jagen vor den Waffen.




:nachdenklich1:

Was jagd man denn ohne Waffen? Rehe: zu schnell. Bären: ok ohne Waffen...nö...., Hasen: zu schnell, Schweine: zu schnell, und in der Wildversion auch zu gefärhlich.

Es sei denn der Mensch hat so doll geschwitzt dass alles tot umfällt :happy2:

und was jagen Affen? die krumeln doch auch eher mit Stöckchen im Termitenhaufen rum?

Denke das war eher andersrum (auch wenns die Wissenschaft anders sieht ). Waffen erlaubten die Jagd (sieht man ja auch an so Höhlenmalereien, so ein Mammut kann man nicht mal einfach so töten mit bloßen Händen). Und dann kam irgendwann das Sesshaft werden, da kann dir die Kuh natürlich nicht wegrennen, dazu brauchte man dann natürlich keine. Aber erst mal war ja der Mensch kein Bauer. Denke mal der Mensch hat dann früher so gegessen wie Affen: viel Grünzeug, und dann gerne mal Larven und Maden und so Sachen. Lecker.

 

[Hanseat]

und was jagen Affen? die krumeln doch auch eher mit Stöckchen im Termitenhaufen rum?

Nicht nur, die neigen sogar zu Kannibalismus

 

[Benutzer585]

Eben das bestätigt den Unterschied zum Menschen, der ja kein Tier ist, der Affe schon.

 

[Crime]

Der erste Mensch der gejagt hat tat dies in Afrika in große Hitze.

Tiere die in großer Hitze lange Strecken rennen müssen zum abkühlen ihres Organismuses irgendwann stehen bleiben um durch hecheln die Körpertemperatur zu senken.
Menschen müssen das nicht. Sie kühlen auch während sie in Bewegung sind ab dem Schweiß sei dank.

So musste der Mensch nicht schneller rennen als ne Antilope nur ausdauernder wodurch er die Antilope (im Beispiel) zwang nicht stehen zu bleiben und im Endeffekt bekam unsere erste Beute einfach nen Hitzschlag. Dafür benötigten wir keine Krallen oder besonders große Reißzähne, mussten nicht stark sein oder uns tarnen.
Dafür bekamen wir längere Beine als unsere Vorfahren und weil sie unnötig wurden kürzere Arme.

Schimpansen jagen übrigens, neben Artgenossen, auch andere kleinere Affenarten ebenso wie andere (Säuge)Tiere.

http://www.schimpansen.mpg.de/20086/Jagdverhalten

@Labbibube, weil es unter Menschen ja keinen Kannibalismus gibt, ganze Völker lebten und überlebten noch bis vor wenigen Jahren/Jahrzehten nur dank dieser Lebensart.