Hund vegetarisch / vegan ernähren & veganes Hundefutter Erfahrungen & Tipps

Passend zum Thema:


Vortrag vegane Hundeernährung mit Fragenrunde aus dem Publikum.

Ein wie ich finde sehr interessanter Vortrag.

Torsten
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab es mir angeschaut und bis 7.00 durchgehalten.
Dann kam der Unfug mit der Zusammensetzung von Fertigfutter.

Dies - und die Tatsache, dass sie ihr Geld mit "vegan" verdient, daher Lobby oder Interessenvertreterin ist -, macht den weiteren Verlauf des Videos für mich witzlos.

Hätte der liebe Gott gewollt, dass Hund vegan ernährt werden, hätte er dafür gesorgt, dass sie beim Anblick eines Getreidefeldes anfangen zu fiepsen.
 
Ich hab es mir angeschaut und bis 7.00 durchgehalten.
Dann kam der Unfug mit der Zusammensetzung von Fertigfutter.

Dies - und die Tatsache, dass sie ihr Geld mit "vegan" verdient, daher Lobby oder Interessenvertreterin ist -, macht den weiteren Verlauf des Videos für mich witzlos.

Hätte der liebe Gott gewollt, dass Hund vegan ernährt werden, hätte er dafür gesorgt, dass sie beim Anblick eines Getreidefeldes anfangen zu fiepsen.

:zustimmung2::zustimmung:
 
Statt das Thema hier wieder anzufachen, könnte man auch einfach mal Dinge hier im Forum regeln.
 
upps, kann man löschen
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

wir leben in unserem Haushalt nicht zu 100%, aber zu einem großen Teil vegan. Wir verwenden keine Lebensmittel, unter welcher Herstellung ein Tier gelitten hat. Allerdings essen wir gern mal vom Biolandbauer nebenan ein Rindfleisch.
Übrigens Respekt an alle, die den veganen Lebensstil komplett durchziehen. Gewisse Zeit haben wir das auch geschafft und uns gings nie so gut wie in dieser Zeit körperlich.
Was wir allerdings zu 100% leben, ist der Verzicht auf jegliche industrielle Nahrung. Spricht, alles was eine Firma hergestellt hat, um ein Lebensmittel zu verändern essen wir nicht. Denn das ist und bleibt Müll für unseren Körper. Und so ist auch ein Hundetrockenfutter eine industrielle Nahrung!

Wir bekommen Ende März auch unseren ersten Welpen. Und genau wie bei uns Menschen haben wir uns über die Ernährung von Hunden unglaublich viele Informationen besorgt. Bücher, Google, usw.
Und letztendlich sind wir immer wieder dabei gelandet, dass der Hund vom Wolf abstammt und nunmal Fleisch frisst/fressen muss. Obst und Gemüse und besonders Getreide kann ein Hundedarm kaum bzw. nur sehr schlecht verdauen. Ihm also so etwas anderes als Fleisch zu füttern wäre in gewisser Hinsicht Tierquälerei.
Dass ein anderes Tier sterben muss, um DEIN Tier satt zu kriegen, ich denke, damit musst du dich abfinden. In der freien Natur ist es auch so! Sonst gäbe es unseren Planeten nicht.

Wir Menschen müssen nicht unbedingt Fleisch essen. Unser Darm ist bestens dafür ausgelegt, mit Obst Gemüse und Getreide bumperlgesund zu sein. Aber ein Hund eben nicht.
Ich habe sogar erst gelesen, dass ein Hund nicht mal 30% pflanzlich essen müsste, sondern tatsächlich 100% Rohfleisch.

Ich rate dir, such dir einen guten Versand und Bauern in der Nähe und barfe deinen Hund, wie er es verdient hat :-)

Ich kann mir vorstellen, dass das für euch eine Überwindung sein wird, rohes blutiges Fleisch zu verarbeiten. Aber ich bin absolut überzeugt, dass mein Hund und alle, die solch ein natürliches Futter bekommen überglücklich und gesund sein werden. Das gute Gefühl hilft mir bei der Verarbeitung des Fleisches!
 
Es gibt eine schwedische Studie die genau das entgegengesetzte behauptet als das von Dir geschriebene.
Zwischen Wolf und Hund gibt es x Unterschiede und man sollte endlich nachvollziehen das der Hund ein Allesfresser ist.
Tierquälerei ist für mich wenn man den Fleischkonsum nicht zurückfährt sondern das akzeptiert das Schlachtvieh unter schlechtesten Bedingungen = keine Wiesen sondern auf Spaltböden vollgepumpt mit Antibiotika und anderen Chemikalien.
Tiere die Artgerecht leben durften bis zur Schlachtung sind absolut in der Minderheit.
Da Dein Hund kein Biofleisch frisst brauchen wir auch nicht darüber streiten wer nun der bessere TH ist.
Es gibt Tierfutter das BIO Qualität hat.
Im übrigen wurde immer noch nicht bewiesen das die Rohfütterung die bessere Art zum füttern ist.
Da hat sich sogar die Maxilillians Uni in München damit befasst.
 
Es gibt eine schwedische Studie die genau das entgegengesetzte behauptet als das von Dir geschriebene.

Es gibt immer jemanden, der das Gegenteil von dem behauptet, was ein anderer sagt. Deswegen heißt es nicht, dass es richtig ist.

Zwischen Wolf und Hund gibt es x Unterschiede und man sollte endlich nachvollziehen das der Hund ein Allesfresser ist.

Manche Hunde haben einen Saumagen und können selbst Getreide in gewissen Mengen (nicht Massen!) verwerten und ebenso Gemüse. Andere können das nicht und entwickeln sogar Allergien. Daher hilft hier kein Verallgemeinern. Wie es übrigens auch nie hilft ...

Tierquälerei ist für mich wenn man den Fleischkonsum nicht zurückfährt sondern das akzeptiert das Schlachtvieh unter schlechtesten Bedingungen = keine Wiesen sondern auf Spaltböden vollgepumpt mit Antibiotika und anderen Chemikalien.

Sie schrieb doch, woher sie ihr Fleisch bezieht und das es nichts mit Massentierhaltung ect. pp. zu tun hat ...

Im übrigen wurde immer noch nicht bewiesen das die Rohfütterung die bessere Art zum füttern ist.

Ebenso wenig ist erwiesen, dass man generell in jeden Hund Getreide stopfen kann oder stark getreidehaltiges Billigfutter mit 4 % Fleischanteil. Bzw. doch ... Die Allergien und Verträglichkeiten bei vielen Hunden bestätigen es für mich zumindest zu genüge :zwinkern2:
 



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