Hund vegetarisch / vegan ernähren & veganes Hundefutter Erfahrungen & Tipps
- Ersteller myrsky
- Erstellt am
Benutzer585
Gast
@Sakura, Du entscheidest allgemein viel Dinge über Deinen Hund ohne das er ein Mitspracherecht hat.
Jemanden anderen zum Veganer zu zwingen das macht doch hier eh keiner.
Nur wenn man über das Thema schreibt muß man halt akzeptieren das es nicht wenige Hunde gibt die Vegan ernährt werden und alt werden.
Vielleicht stimmt das mit der Fleischtheorie nicht mehr. Das weiß keiner.
Nur wenn Krieg ist, dann wird der Hund auch alles fressen müssen was da ist, und da dürfte das Fleisch am wenigsten vorhanden sein.:zwinkern2:
Jemanden anderen zum Veganer zu zwingen das macht doch hier eh keiner.
Nur wenn man über das Thema schreibt muß man halt akzeptieren das es nicht wenige Hunde gibt die Vegan ernährt werden und alt werden.
Vielleicht stimmt das mit der Fleischtheorie nicht mehr. Das weiß keiner.
Nur wenn Krieg ist, dann wird der Hund auch alles fressen müssen was da ist, und da dürfte das Fleisch am wenigsten vorhanden sein.:zwinkern2:
Dann nicht mal mehr nur der Hund :jawoll:
Ohne Quatsch da muß Hund selber aufpassen.
Mein Opa in München erzählte mir einiges was auf dem Speiseplan stand, Alles mit vier Beine.
Und ein gewisser Harmann soll Menschenfleisch verzerrt haben. Ob das stimmt weiß ich nicht.
Aber anscheinend haben Mensch und Hund die zwangsweise vegane Zeit unbeschadet über lebt.:denken3:.
Ohje, da sagst Du was! Die Schreckens-Geschichten kenne Ich auch !
Die scheint sehr weit verbreitet zu sein, Harmann mit dem Hackebeilchen...
Das soll wirklich so gewesen sein, angeblich wurden da auch Ringe etc gefunden.
Auf jeden Fall wird das bis heute noch so erzählt.
Und ja - Das mit dem 'Alles auf vier Beinen' davon weiß Ich auch - 'Dachhasen' haben die wohl früher zu irgendwas gesagt, Ich weiß aber nicht mehr genau was das war.
Ganz,ganz schreckliche Zeiten. Sowas will man sich wirklich nicht vorstellen können. Aber die Geschichten von älteren Menschen finde Ich generell immer total interessant. Die haben viel erlebt, und können super erzählen - Auch wenn die meisten Geschichten auch schlimm und erschreckend sind. :zustimmung:
Dachhasen sind
KATZEN
übrigens man munkelt in manchen Ländern, werden die als Kaninchen verkauft.:zwinkern2:.
Ich habe nur die Nachkriegszeit erlebt.
Man hatte weniger, aber im Verhältnisse zu heute
war man glücklicher und glaube lebte zwangsweise gesunder. Denke mal an Brennesselsalat, Löwenzahngemuse und und und.
Außerdem war der Fleischkonsum sehr zurückhaltend.
KATZEN
übrigens man munkelt in manchen Ländern, werden die als Kaninchen verkauft.:zwinkern2:.
Ich habe nur die Nachkriegszeit erlebt.
Man hatte weniger, aber im Verhältnisse zu heute
war man glücklicher und glaube lebte zwangsweise gesunder. Denke mal an Brennesselsalat, Löwenzahngemuse und und und.
Außerdem war der Fleischkonsum sehr zurückhaltend.
Zuletzt bearbeitet:
Dass man gesünder und glücklicher gelebt hat, das glaube Ich gern !
Es war wohl wenig da, aber nicht so schadstoffbelastet und mit künstlichem Mist versetzt.
Ich kenne da den Spruch, dass unsere Oma's und Uroma's, da noch wortwörtlich
''Aus Schei**e, Gold gemacht haben :zwinkern2:'', ansonsten kommt mir gerade in den Kopf, dass viele Kinder glauben, dass Fischstäbchen als Beispiel, so gefangen werden etc, nicht wissen woraus Wurst besteht....... - und das beweist doch alles...
Früher musste man Selbst 'schlachten' :/, heute läuft alles industriell, und wird anschließend schön appetitlich verpackt, sodass vom ursprünglichem Wesen nichts mehr zu sehen ist. Daher, die Massenproduktion, weil sich die Menschen darum nicht mehr selbst kümmern müssen. Wäre es wie früher, wo man das Selbst tuen muss, wäre garantiert so gut wie niemand mehr in der Lage, sowas allein vom Kopf her zu können, und der Konsum würde weeeeeit zurück gehen. Ich zähle ja auch zu den Fleischessern, hadere manchmal mit meinem Gewissen... Aber wenn man das dann Selbst tun müsste, geschweige denn, sowas mal SIEHT - Ich persönlich könnte hiermit garantieren, besagtes nie wieder zu essen.:uebel1: Aber auch da, ist wohl jeder anders.
Oje das ist ganz viel OT. ( vlt. ein Thema für einen Thread ? )
Ich denke mal, irgendwann und irgendwo ist das vernünftige Maß verloren gegangen.
Man muß nicht Überall und Sofort AlLES bekommen können was man will.
I
Zum Glück denken die jungen Generationen jetzt anders als die Väter und Großväter, das ist gut.
Und so etwas bekommt meine volle Unterstützung.
Wie meine Enkelin,ernährt sich vegan, sie ist 12 entsprechend schwer hat sie es innerhalb der Familie.
Solange sie Unterstützung braucht, bekommt sie die von mir.
Ich denke mal, irgendwann und irgendwo ist das vernünftige Maß verloren gegangen.
Man muß nicht Überall und Sofort AlLES bekommen können was man will.
I
Zum Glück denken die jungen Generationen jetzt anders als die Väter und Großväter, das ist gut.
Und so etwas bekommt meine volle Unterstützung.
Wie meine Enkelin,ernährt sich vegan, sie ist 12 entsprechend schwer hat sie es innerhalb der Familie.
Solange sie Unterstützung braucht, bekommt sie die von mir.
Warte, warte nur ein Weilchen
bald kommt der Haarman auch zu Dir
mit dem kleinen Hackebeilchen.....:happy2:
Da wir (im Moment noch) keinen Krieg haben, bin ich der Meinung, dass wir uns keine Gedanken drüber machen sollten, wie man den Hund in absoluten Notzeiten mit einer Minimalernährung noch einigermaßen durchbringt. Wenn gar nichts mehr zu essen da ist, interessiert mich nicht mehr, ob mein Hund optimal ernährt wird - dann interessiert mich nur noch, dass er so lange als möglich irgendwie überlebt.
Im Moment geht es aber nicht ums reine Überleben, und da sollte man meiner Meinung nach den Hund so ernähren, wie es für seine Art üblich ist.
Er ist und bleibt ein Fleischfresser - also ist es naheliegend, ihn möglichst mit Fleisch zu ernähren.
Wenn man das mit seiner persönlichen Einstellung nicht verinbaren kann...ganz ehrlich....dann sollte man so konsequent sein und sich keinen Fleischfresser halten.
Ich persönlich würde mir beispielsweise auch kein Tier halten wollen, das lebende Futtertiere braucht. Ich mag diese Fütterung nicht mit ansehen. Ich würde aber nie auf die Idee kommen, mir trotzdem ein solches Tier zuzulegen und dann seine Fütterung umzustellen.....
bald kommt der Haarman auch zu Dir
mit dem kleinen Hackebeilchen.....:happy2:
Da wir (im Moment noch) keinen Krieg haben, bin ich der Meinung, dass wir uns keine Gedanken drüber machen sollten, wie man den Hund in absoluten Notzeiten mit einer Minimalernährung noch einigermaßen durchbringt. Wenn gar nichts mehr zu essen da ist, interessiert mich nicht mehr, ob mein Hund optimal ernährt wird - dann interessiert mich nur noch, dass er so lange als möglich irgendwie überlebt.
Im Moment geht es aber nicht ums reine Überleben, und da sollte man meiner Meinung nach den Hund so ernähren, wie es für seine Art üblich ist.
Er ist und bleibt ein Fleischfresser - also ist es naheliegend, ihn möglichst mit Fleisch zu ernähren.
Wenn man das mit seiner persönlichen Einstellung nicht verinbaren kann...ganz ehrlich....dann sollte man so konsequent sein und sich keinen Fleischfresser halten.
Ich persönlich würde mir beispielsweise auch kein Tier halten wollen, das lebende Futtertiere braucht. Ich mag diese Fütterung nicht mit ansehen. Ich würde aber nie auf die Idee kommen, mir trotzdem ein solches Tier zuzulegen und dann seine Fütterung umzustellen.....
Benutzer559
Gast
Deshalb bleibt bei meinen Kaninchen der Kopf nach dem Schlachten dran. Habe ich damals so gelernt, die älteren Hausfrauen hier in der Gegend bestehen auch noch drauf. Die jungen, zugezogenen Frauen frag ich, ob sie mit oder Kopf möchten :zwinkern2: (natürlich auch die Männer, aber meist bestellen halt die Frauen).
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