vor allem ist der führerschein an sich ja nix wert ohne einen tüv in einem "gesunden" abstand!
also alle 2 jahre den hund vorführen, mit ihm in ein restaurant und unter dem tisch ablegen, durch eine volle fussgängerzone, an einem kinderspielplatz vorbei und auf eine hundewiese und mitten im spiel abrufen.
so ähnlich sah ein vorschlag aus, den ich mal zum hundeführerschein gelesen habe. - na - ob das für jeden hund machbar ist wage ich zu bezweifeln.
also werden wir die hunde in führerscheinklassen einteilen
der stadttaugliche
der wiesentaugliche
der hoftaugliche
dann bekommen die hunde alle ein kennzeichen, damit man unterscheiden kann, welchen führerschein hund und halter gemacht haben...
dann kommen die grünen kennzeichen für die therapie- und hilfshunde
dann die roten kennzeichen für die wachhunde
das geht alles ins uferlose!!!!
damit will ich um himmels willen nicht sagen, daß so ein fürherschein sinnlos wäre - ganz im gegenteil!!!!!
aber die umsetzung ist soooo schwierig und kann soooo schnell schwer diskriminierend werden.. da ist viel feingefühl geboten!!!
:winken5: