Hundeführerschein für ALLE ?

Natürllich,
ich will hier auch niemanden über irgend einen Kamm scheren.
Es gibt solche und solche.

Aber wie gesagt, es gibt wirklich sehr "unwissende" HH, wo ich der Meinung, bin ,die sollten zumindest Ihre Hunde soweit im Griff haben, dass niemand belästigt oder geschädigt wird.

Schönen Abend Euch allen
 
Ich glaube Anne meint: Nicht alle Kleinhund Halter sind gleich. Und da sind wir uns sicher alle einig.

Das denke ich auch - außerdem ist es doch wie jetzt schon; das Gesetz würde wieder nur diejenigen treffen, die ihre Hunde ohnehin ordnungsgemäß angemeldet haben und sich mit ihnen befassen.

Es gibt bestehende Gesetze, würden die Hundehalter sich mehr daran halten und würden diese Gesetze exekutiert werden, dann bräuchten wir nicht noch mehr Gesetze.

lg
Birgit
 
Einige Gesetze sind so absurd, die muss man einfach brechen.

Naja, grundsätzlich - um mal beim Thema zu bleiben - wäre ich schon dafür das zumindest jeder Halter der einen Hund, ab einer bestimmten Größe besitzt, dazu verpflichtet sein muss den Hundeführerschein zu machen.
Allerdings sollte das dann sowohl den ersten als auch den zweiten beinhalten, weil den ersten könnte ich morgen mit Pinsel machen und würde ihn garantiert bestehen.
Der zweite ist schon schwieriger.

btw
Hab ich hier irgendwo gelesen der Sachkundenachweis sei einfach und albern?

Falls ja, frage ich mich wie man so einen Unsinn behaupten kann. Falls nein, dann egal. :D

Gruß

Wieso nur Hunde ab einer gewissen Größe ?
 
Weil das doch in der Politik gerade im Gespräch ist und ich dies befürworte.
Hätte aber auch kein Problem damit wenn es alle Hunde betrifft, aber bevor die Reform jetzt wieder von Anfang an neu debattiert wird.. stimme ich für die jetzige Alternative.

Wäre übrigens auch dafür das man mindestens 2 Hunde halten muss - so wie in der Schweiz.
 
Wieso schmult ihr mir jetzt unter über kleine Hunde geschrieben zu haben? :D

Mit Minderheit meinte ich die Gesamtheit aller Hundehalter.

Und ja ach gott, es gibt viele kleine, böse, fiese Hunde, aber auch mindestens genauso viele fiese Große.

Ich bin übrigens ein Klein- (und seit neustem auch Kleinst-) hundehalter der die Sachkundeprüfung, etc. bestanden hat (ja gut, ich brauchte sie für meine Große, aber haben tu ich sie trotzdem :D ).

Auch kenne ich viele andere Kleinhundehalter aus Hundeschulzeiten die diesen ebenso bestanden haben.
Und: mit dem Finger auf andere zeigen die nicht besser sind als man selbst hat noch nie Probleme gelöst. Also immer erstmal hübsch vor der eigenen Türe kehren... und damit will ich niemanden angreifen. :D
 
Also :) Ich habe ja nun 2 Kleine Hunde, also ich zähle jetzt mal Französische Bulldoggen zu kleinen Hunden obwohl sie mit ihren gewischt wohl er zu den mittleren gehören. Jedoch gebe ich euch recht. Ich erlebe immer wieder das kleine Hunde oft keine Erziehung haben oder nur ungenügend. Weil viele denken der ist klein der macht nix. Aber ich möchte jetzt mal die ausnahmen hervorheben " weg hau vor lachen" Buffy geht seit sie 10 Wochen ist in den Hundeverein und muss genau so hören wie ein großer. Kingston ist 9 Wochen und geht ab übernächste Woche auch mit in den Hundeverein. Kingston ist erstmal in der Welpengruppe. Buffy ist mit ihren 7 Monaten Natürlich nicht mehr da. Was mir allerdings aufgefallen ist, das in der Welpengruppe viele kleine Hunde drin sind und in der Vortgechrittenen Gruppe von Buffy kein einzigster kleiner Hund drin ist.
 
Wäre übrigens auch dafür das man mindestens 2 Hunde halten muss - so wie in der Schweiz.

Wären wir hier jetzt wieder beim Thema wie überaus unartgerecht es doch ist, nur einen Hund zu halten?!
Sagt übrigens grad der Richtige...
Und sag mir jetzt bitte nicht, deine HuTa wäre ein absoluter Rudelersatz. :frech1:
Ich finde absolut nichts verwerfliches daran, nur einen Hund zu halten solange man die Möglichkeit dazu hat, dem Tier andere gleichrassige Kontakte zu bieten.

Aber das ist hier ja nicht das Thema....

Ich finde die Idee eines Hundeführerscheins ansich garnicht schlecht.
Jeder, der einen Hund halten möchte, sollte eventuell vorher einen Test gemacht haben, indem diverse Grundsätze abgefragt werden.
Inwiefern das machbar wäre, ist natürlich eine andere Frage.
Die sollte man meiner Meinung nach dann aber für ALLE Tiere geltend machen, nicht nur für Hunde.

Aber im generell finde ich, sollte nicht jeder Mensch einfach so Verantwortung für ein Tier tragen dürfen. Eine gewisse, artgerechte Haltung gehört einfach auch zum Respekt im Umgang mit dem Tier dazu und Unwissenheit sollte keine Entschuldigung mehr darstellen.

Natürlich ist meine Ansicht vollkommen utopisch, wenn man bedenkt selbst für einen Goldfisch so einen Führerschein machen zu müssen :zwinkern2:
 
Wie wäre es denn mit einem verpflichtenden Hundeschulmonat? In dem zwei/dreimal in der Woche die wichtigsten Grundlagen der (modernen) Hundeerziehung beigebracht würden? Für alle Hunde - ohne Ausnahme, und bei Abschluss gibts eine Plakette, die am halsband angebracht wird, somit für jeden Kontolleur einsehbar! Für sagen wir Pauschal 10 €? Für jeden leistbar, die Hundeschulen könnten sich vor Arbeit nicht mehr retten und jeder wäre verpflichtet zumindest diesen Kurs zu besuchen! So als Idee! Denke in 8 - 12 Stunden könnten manche mehr lernen, als in einem hundeschulfreien Leben!?
 



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