Hundeverhalten bei Angriff auf Besitzer

Ganz tolle Hunde.

die einen Laufen aus Angst weg, und die anderen Warten auf ein Kommando, und wieder andere Gucken mit zu, wie der Halter verprügelt wird.

Doch wenn ich das von der verblödeten Seite betrachte, dann sind das gute Hunde.

HellerHengel du hast schon Recht, ab einer gewissen Größe, Erwarte ich von meinen Hund, das Er die Gefahr, die von einem Fremden ausgeht, der mich Bedrängt, oder nach mir Schlägt, von alleine Erkennt und Reagiert.

Macht er das nicht, ist er in meinen Augen, sein Futter nicht Wert.

Mich macht einer Blöde an, egal am Tag, oder in der Nacht, so Reagieren meine gleich, der denkt nur daran mich Schlagen zu wollen, ist es schon passiert, und das finde ich Richtig.

Hätte ich solche Tollen Hunde, wie hier Berichtet wird, die Angst haben , und zu Guckrn wenn ich Geschlagen werde, usw. die würden alle ganz oben auf der Verschenkliste stehen.:denken3:


Wieder mal bestätigt sich eins: Hunde als Penisverlängerung....
 
Das ist im Prinzip richtig, wird aber mit Garantie von 99,8% der Mitbürger NICHT verstanden.
Dem allgemeinen Verständnis nach hat der Hund sich DEN Menschen pauschal zu unterwerfen, sich ALLES gefallen zu lassen und ja KEINE Eigeninitiative zu entwickeln. Und außerdem darf er KEINE Bedürfnisse haben.

Rotkäppchen lässt grüßen!

Joke ON
Alles andere ist der “gefährliche Hund“, der am besten in einem doppelten Stahlgitterkäfig aufgehoben ist oder beseitigt werden sollte.
Joke OFF

Es muss einem aber trotzdem klar sein, dass der aktive Hund viel schwerer zu führen ist - daran haben allerdings viele HH kein Interesse.

Aktuell wichtig scheint vielen der möglichst große, bös ausschauende Hund zu sein, der aber garantiert “NIX TUT“!!!
 
HellerHengel du hast schon Recht, ab einer gewissen Größe, Erwarte ich von meinen Hund, das Er die Gefahr, die von einem Fremden ausgeht, der mich Bedrängt, oder nach mir Schlägt, von alleine Erkennt und Reagiert.

Macht er das nicht, ist er in meinen Augen, sein Futter nicht Wert.

Mich macht einer Blöde an, egal am Tag, oder in der Nacht, so Reagieren meine gleich, der denkt nur daran mich Schlagen zu wollen, ist es schon passiert, und das finde ich Richtig.

Hätte ich solche Tollen Hunde, wie hier Berichtet wird, die Angst haben , und zu Guckrn wenn ich Geschlagen werde, usw. die würden alle ganz oben auf der Verschenkliste stehen.:denken3:


Siehst Du, da ist der große Unterschied. Du kannst stolz sein, wenn Du von Deinen Hunden verteidigt wirst. Bei uns ist das VORSÄTZLICHE KÖRPERVERLÄTZUNG . Laut Gesetz müssen wir unsere Hunde so führen, dass keine Gefahr von ihnen ausgehen kann. Sogar auf und im eigenen Grundstück. Schuld ist immer der Hundebesitzer. Bist Du nicht halb tot, dann war es auch keine Notwehr. Da stehst Du vor Gericht blöd da. Und dann kommt der lange "Rattenschwanz" . Maulkorb oder Wegnahme des Hundes, Wesenstest, Sachkundenachweis, Eintrag im Führungszeugnis, mindestens Geldstrafe und Schmerzensgeld. Viele Hundehasser lassen es darauf ankommen und provozieren absichtlich um den Hundehalter eins auszuwischen oder Schmerzensgeld zu kassieren. Beweise mal, dass das Notwehr war. Zeugen wird es keine geben. Selbst der Diensthundeführer muss beweisen, dass er seinen Hund nur in Notwehr eingesetzt hat. Ansonsten muss auch der Diensthund Maulkorb tragen.
 
Macht er das nicht, ist er in meinen Augen, sein Futter nicht Wert.


Hätte ich solche Tollen Hunde, wie hier Berichtet wird, die Angst haben , und zu Guckrn wenn ich Geschlagen werde, usw. die würden alle ganz oben auf der Verschenkliste stehen.:denken3:

Was für eine Sch...einstellung!:wuetend2: Du bist ja das Letzte!

Im Gegensatz zu manchen Forenmitgliedern finde ich es durchaus gut und wünschenswert, wenn mein Hund im Ernstfall mich auch verteidigt.

Tut er es aber nicht, weil er charakterlich dazu nicht in der Lage ist, ist er deswegen kein schlechter Hund und nichts wert. Er wird genauso geliebt und behandelt wie alle anderen meiner Hunde.
Wie kann man ein Lebewesen so abwerten?! Nur auf diese Funktion reduzieren?

Und noch einer :wuetend2:
 
Das Problem ist IMMER die Beweisführung. Allerdings sowohl mit und auch ohne Hund.

Es taucht auch immer schnell der Begriff “Notwehrüberschreitung“ auf.

Als Mensch kann ich “dosieren“ - ich mach den Angreifer halt “nur“ ein wenig platt.
Für ein Raubtier (das ist nun mal der Hund) gibt es kein “bisschen“, da wird konsequent durchgegriffen - wenn das Ego stimmt und der Instinkt motiviert.

Trotzdem finde ich die Anwendung der gesetzlichen Mittel ein wenig zu wenig “Verursacherorientiert“.

Wenn ein Hund “sein Rudel“ im Ernstfall schützt, ist das was anderes als wenn ein HH seinen Hund ohne Eigengefährdung auf jemanden hetzt.

Offen bleibt aber: die Beweisführung....
 
Das ist im Prinzip richtig, wird aber mit Garantie von 99,8% der Mitbürger NICHT verstanden.
Dem allgemeinen Verständnis nach hat der Hund sich DEN Menschen pauschal zu unterwerfen, sich ALLES gefallen zu lassen und ja KEINE Eigeninitiative zu entwickeln. Und außerdem darf er KEINE Bedürfnisse haben.

Rotkäppchen lässt grüßen!

Joke ON
Alles andere ist der “gefährliche Hund“, der am besten in einem doppelten Stahlgitterkäfig aufgehoben ist oder beseitigt werden sollte.
Joke OFF

Es muss einem aber trotzdem klar sein, dass der aktive Hund viel schwerer zu führen ist - daran haben allerdings viele HH kein Interesse.

Aktuell wichtig scheint vielen der möglichst große, bös ausschauende Hund zu sein, der aber garantiert “NIX TUT“!!!


@Jerry leider ist es so, wie Du schreibst.

Aber daran sind Natürlich auch die Gesetze in Deutschland mit Schuld, aber vor allen auch die, die sich das Gefallen lassen.

Gesetzt den Fall, ich wäre heute noch in Deutschland, und hätte da meine jetzigen Hunde, von denen ich genau weiss, das Sie nur im Ernstfall beißen, ich würde mir das nicht Gefallen lassen, das ich zum Schluss, auch noch Bestraft werde und dem der mich Überfallen hat, auch noch Schmerzensgeld zahle.

Ich würde durch alle Gerichtsinstanzen mit jeden ziehen, und wenn mich das den letzten Cent, kosten würde, und mit Sicherheit würde ich da auch auf einen Richter treffen, der mir Sagt meine Hunde haben in dem Fall richtig Gehandelt sie haben mich nur Beschützt, das hat ja mit Tollwütigen Beißern nichts zutun.
Aber so lange wie jeder sich, von den Schwachsinnigen Hundegesetzen, beeindrucken lässt, wird sich nichts ändern.

Aber wie war noch die Deutsche Parole, ein Volk, ein Reich, ein Führer.

Wo wir wieder auf den Punkt sind, ein Hundeführer muss her, und die Richtung vorgeben, denn ohne geht gar nichts in Deutschland.

Schade eigentlich für die paar guten Hunderassen, die noch da sind.
 
@Bangkaew: an was machst du eine "gute" Hunderasse fest. Bzw. anders rum gefragt, gibt es für dich schlechte Hunderassen???

meine weiße Schäferhündin hat sich in zwei Situationen vor mich gestellt u. geknurrt. Das eine war als ein großer, dunkel gekleideter Mann nachts bei der letzten Gassirunde direkt auf uns zu kam, das zweite Mal, als ein Makler damals noch Schlüssel von unserer Eigentumswohnung hatte u. dieses betreten hat ohne vorher zu klingeln. Sie hat ihn direkt im Flur gestellt u. angeknurrt. Der war schneller wieder draußen als man gucken konnte. :)
Unsere Aussihündin ist ein Bewegungsmelder. Dh. sie schlägt an, wenn sich was vor der Haustüre tut. Da sie aber ein eher unsicherer Hund ist, bin ich mir sicher, dass sie nicht knurren u. stellen, sondern zurückweichen würde.
Trotzdem, Bangkaew - um auf deine Aussage zurückzukommen - kriegt sie seit 8 Jahren hier ihr Futter u. wird es auch weiter kriegen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Was für eine Sch...einstellung!:wuetend2: Du bist ja das Letzte!

Das ist doch leider nichts Neues. Diese Einstellung hat er schon öfters unterbreitet ... :wuetend2:

- - - Aktualisiert - - -

Wieder mal bestätigt sich eins: Hunde als Penisverlängerung....

Welch treffender Vergleich! :happy2: Passender hätte ich es auch nicht darstellen können :zwinkern2:
 
Was für eine Sch...einstellung!:wuetend2: Du bist ja das Letzte!

Im Gegensatz zu manchen Forenmitgliedern finde ich es durchaus gut und wünschenswert, wenn mein Hund im Ernstfall mich auch verteidigt.

Tut er es aber nicht, weil er charakterlich dazu nicht in der Lage ist, ist er deswegen kein schlechter Hund und nichts wert. Er wird genauso geliebt und behandelt wie alle anderen meiner Hunde.
Wie kann man ein Lebewesen so abwerten?! Nur auf diese Funktion reduzieren?

Und noch einer :wuetend2:


@ RosAli sag wie bist Du denn drauf?

Ich kann doch von einem Halbwegs normalen Hund, ab einer gewissen Größe, verlangen, dass Er mich bei Gefahr beschützt.

Und was da nachkommt, das steht dann wo anders.

Und schieb doch das ganze nicht immer auf den Charakter, 90% aller Hunde wird doch erst dazu gebracht, Angst vor allen und jeden, zu haben.

Denn er darf das, und das nicht, das darf Er auch nicht, und das schon gleich gar nicht, was darf er denn Überhaupt? Dumm an der Leine laufen, im Bett, Sofa, und im Sessel Schlafen, das ist alles, und so werden Sie von den meisten HH Erzogen.

Den Natürliche Beschützer Instinkt hat er Verlernt, sein Jagt trieb ist nicht Erwünscht, und wird bewusst Unterdrückt, also was willst Du eigentlich von mir, und bevor Du wieder so mit mir Redest, hau dir Besser erst selbst an den Kopf.


@ foxymaus, das weiss ich doch alles, mit den Gesetzen, und das die Blöde sind, für HH ist doch klar, das hatte ich ja auch geschrieben.

Aber es ging doch mehr um Hunde, die Angst haben, oder mit zu Gucken, wenn der HH geschlagen wird, das ist für mich nicht Normal, Diensthund sind davon mal Ausgeschlossen.
 



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