Benutzer585
Gast
Das liest sich auch gut, probier es aus und wenn Dein Hund das frisst ist doch alles ok.:jawoll:
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Josera ist ein Futter, welches ich nie füttern würde, aber ganz besonders nicht im Wachstum.
Aber gerade ein zu hoher Proteingehalt in Junghundfuttern ist schlecht. Da schießen sie nur so in die Höhe. Er bekommt seit er 4 Monate alt ist Adultfutter und wächst schön langsam und gleichmäßig. Diverse Chirurgen, TÄ ect. haben mich sehr gelobt, dass ich schon umgestellt habe, weil es eben viel besser für das Wachstum der Gelenke ist. Damit Knochen, Sehnen und Muskeln gleichmäßig wachsen können.
Wie erwähnt haben Welpen und Junghunde einen wachstumsbedingten hohen Bedarf an Eiweißen.
Eine erhöhte Anfälligkeit für Infektionen und Durchfälle sind weitere Folgen. Da weniger Verdauungsenzyme gebildet werden, nimmt die Verdaulichkeit des Futters ab. Bei länger anhaltendem Proteinmangel kommt es dann zu Blutarmut und Diabetes-ähnlichen Krankheitssymptomen.
Welpen mit Eiweißmangel sind an genereller Trägheit, Temperamentslosigkeit, Gewichtsabnahme und verzögertem Skelettwachstum zu erkennen. Durch eine Verdünnung der Gelenkknorpel und Verlangsamung der Knorpelausreifung mit Mineralisierungsstörungen kommt es zu einer Fehlentwicklung der Knochen.
@Bubuka:
Er bekommt ja das Green Valley schon monatelang, 30% Protein, und sein Stuhl wird auch nicht besser
Und dass Junghunde schneller wachsen durch so hohen Proteingehalt ist kein Ammenmärchen..genauso wenig, wie die übermäßige Stoffwechselbelastung :zwinkern2:
Eine optimale Protein-Aufnahme ist die Voraussetzung für eine angemessene Wachstumsgeschwindigkeit und die richtige Zusammensetzung des Gewebes. Proteinmangel beeinträchtigt die Entwicklung und führt zu erhöhten Fettablagerungen im Körper. Auch eine Beeinträchtigung des Immunsystems wird durch Proteinmangel im Wachstum erzielt. Ein hoher Gehalt an Nahrungseiweiß wird aber trotzdem schon seit längerem mit Störungen in der Entwicklung des Knochenbaus bei heranwachsenden Hunden in Verbindung gebracht, die zu beeinträchtigenden Veränderungen wie Osteochondrose und Ellenbogendysplasie führen sollen. Unter Züchtern und Laien, aber auch unter Tierärzten, wird dieses Gerücht ohne jeglichen wissenschaftlichen Nachweis immer weiter kolportiert.