Benutzer102
Gast
@Maggy
Die Dinge die Du Dir ausgesucht hast sind gut um evtl. einen soliden Grundstein zu legen. Allerdings wirst Du nicht nach einem Jahr "Hundetrainerausbildung" und auch nicht nach 2 Jahren Tierheilpraktikerstudium voll einsteigen können.
Ich habe meine damalige "Trainerausbildung" mit 17 angefangen und dies 2 Jahre gemacht, danach immer wieder Praktika, ab und an Einzelstunden, ich war private Pflegestelle und jetzt mit 23 Jahren fühle ich mich langsam bereit es mal selbst anzugehen. Es gibt soooo viel zu lernen und noch viel, viel mehr zu erleben. Theoretisches Wissen und zugucken sind immer die eine Seite, etwas aber selbst erschließen und selbst erarbeiten und auch machen ist nochmal etwas GANZ anderes.
Und was das Tierheilpraktikerstudium angeht: wenn Du das nicht Vollzeit machst wird es kaum in 24 Monaten zu schaffen sein (ich mache es selbst grade). Selbst wenn man dieses dann abgeschlossen hat, stehen mehrere Praktika an (sollte selbstverständlich sein, wer Humanmedizin studiert wird ja auch erstmal Assistenzarzt).
Es ist ein wirklich toller und für mich persönlicher sehr erfüllernder Weg den Du gehen möchtest, allerdings ist er nicht immer so rosarot und nett wie ihn sich manche vorstellen.
Egal ob Hundetrainer oder Tierheilpraktiker, beides sind (wie Fee schon sagte) keine anerkannten Berufe und in denen hat mans oft schwer.
Die Dinge die Du Dir ausgesucht hast sind gut um evtl. einen soliden Grundstein zu legen. Allerdings wirst Du nicht nach einem Jahr "Hundetrainerausbildung" und auch nicht nach 2 Jahren Tierheilpraktikerstudium voll einsteigen können.
Ich habe meine damalige "Trainerausbildung" mit 17 angefangen und dies 2 Jahre gemacht, danach immer wieder Praktika, ab und an Einzelstunden, ich war private Pflegestelle und jetzt mit 23 Jahren fühle ich mich langsam bereit es mal selbst anzugehen. Es gibt soooo viel zu lernen und noch viel, viel mehr zu erleben. Theoretisches Wissen und zugucken sind immer die eine Seite, etwas aber selbst erschließen und selbst erarbeiten und auch machen ist nochmal etwas GANZ anderes.
Und was das Tierheilpraktikerstudium angeht: wenn Du das nicht Vollzeit machst wird es kaum in 24 Monaten zu schaffen sein (ich mache es selbst grade). Selbst wenn man dieses dann abgeschlossen hat, stehen mehrere Praktika an (sollte selbstverständlich sein, wer Humanmedizin studiert wird ja auch erstmal Assistenzarzt).
Es ist ein wirklich toller und für mich persönlicher sehr erfüllernder Weg den Du gehen möchtest, allerdings ist er nicht immer so rosarot und nett wie ihn sich manche vorstellen.
Egal ob Hundetrainer oder Tierheilpraktiker, beides sind (wie Fee schon sagte) keine anerkannten Berufe und in denen hat mans oft schwer.