Mischlingshündin, welche Rassen?

Ja wir haben eine Trainerin an der Hand. Wir haben Einzelstunden und nehmen auch am Junghundkurs teil.
Zum Thema Beschäftigung hält meine Trainerin sich generell etwas zurück, da sie sagt, meine Hündin soll erst einmal die ganzen Reize verarbeiten und den Alltag hier kennenlernen.
Da sie in ihr einen Hütehund vermutet, soll ich mit ihr noch nicht ganz so viel machen (zumindest nicht im ersten Jahr).
Aber unterwegs übe ich natürlich trotzdem mit ihr (Rückruf z.b). Ich mach auch immer Suchspiele mit Leckerlis, aber wenn sie was Interessantes erschnüffelt hat, dann ist sie nicht mehr ansprechbar bzw zugänglich.
Ich gebe zu, dass ich mit diesem Verhalten etwas überfordert bin. Ich hoffe, dass ich ihr gewachsen bin.
Den Futterbeutel sieht sie momentan noch als Spielzeug an, trägt ihn fort und lässt sich nicht motivieren, ihn zu bringen (trotz Training an der Leine).
Aber ich muss dies einfach üben.
 
Futterbeutel baue ich gerne auch mal Rückwärts auf.

Wieso das 1. Jahr nichts machen?
 
Das weiß sie selbst nicht so genau.
Sie hat auf Mudi getippt, aber auch auf einen Schäferhundmischling. Die Schwester von meiner Hündin sieht (den Bildern nach zu urteilen) aus wie ein Kelpie.
Es gibt auch Bilder der Mutter. Sie sieht aus wie ein schwarzer Schäferhund.
Aber vom Tierschutz wurde sie als Mischling abgegeben. Die Mutter hat allerdings keine Ringelrute und auch nicht einen so extrem langen Körper.
Beim Laufen hat meine Hündin auch einen leichten Buckel, bzw geht das Hinterteil etwas nach unten.
 
Ja wir haben eine Trainerin an der Hand. Wir haben Einzelstunden und nehmen auch am Junghundkurs teil.
Zum Thema Beschäftigung hält meine Trainerin sich generell etwas zurück, da sie sagt, meine Hündin soll erst einmal die ganzen Reize verarbeiten und den Alltag hier kennenlernen.
An sich auch eine gute Idee. Aber es geht ja nicht drum, den Hund unkontrolliert Reize nachjagen zu lassen, das wäre tatsächlich kontraproduktiv. Aber kontrolliertes beschäftigen würde ich gerade jetzt anfangen. Es lässt sich schon alleine darüber prima Impulskontrolle lernen, und der Hund erfährt, das es mit euch interessant ist und er sich nicht zwangsläufig auf dem Spaziergang eigene Beschäftigung suchen muss.
Aber unterwegs übe ich natürlich trotzdem mit ihr (Rückruf z.b). Ich mach auch immer Suchspiele mit Leckerlis, aber wenn sie was Interessantes erschnüffelt hat, dann ist sie nicht mehr ansprechbar bzw zugänglich.
Ich gebe zu, dass ich mit diesem Verhalten etwas überfordert bin. Ich hoffe, dass ich ihr gewachsen bin.
Was sagt die Trainerin, was ihr dann machen sollt?
 
Sie hat selbst 3 Hütehunde und sie meinte, dass ihre Hunde im ersten Jahr erst einmal gelernt haben, "runter zu kommen", und sich auch zu langweilen.
Aber ich vermute, dass sie es auf meine Hündin bezogen so gemeint hat, dass sie erst einmal mit dem Alltag genug beschäftigt ist.
 
Sie hat auf Mudi getippt, aber auch auf einen Schäferhundmischling
Dann hat sie keine Ahnung. Ein Mudi (Puli mit Schäferspitz) ist gerade mal 40 bis 45 cm, schaut aus wie ein Spitz mit Locken.
Schau mal da
 
An sich auch eine gute Idee. Aber es geht ja nicht drum, den Hund unkontrolliert Reize nachjagen zu lassen, das wäre tatsächlich kontraproduktiv. Aber kontrolliertes beschäftigen würde ich gerade jetzt anfangen. Es lässt sich schon alleine darüber prima Impulskontrolle lernen, und der Hund erfährt, das es mit euch interessant ist und er sich nicht zwangsläufig auf dem Spaziergang eigene Beschäftigung suchen muss.

Was sagt die Trainerin, was ihr dann machen sollt?
Ehrlich gesagt war das noch gar nicht so das Thema.
Wir hatten bisher andere "Baustellen", wie zum Beispiel Leinenführigkeit, Besuchssituation,...
 
Sie hat selbst 3 Hütehunde und sie meinte, dass ihre Hunde im ersten Jahr erst einmal gelernt haben, "runter zu kommen", und sich auch zu langweilen.
Man könnte da jetzt ausholen...
Aber ich als 6 fache Hütehalterin halte davon gar nichts.
Ein Hütehunde "ist nicht da um runter zu kommen und sich zu tote langweilen".

Natürlich soll der Hund nicht "durchdrehen".
Aber arbeiten gehört zum Hund dazu.
Und das von Anfang an.

Aber ich vermute, dass sie es auf meine Hündin bezogen so gemeint hat, dass sie erst einmal mit dem Alltag genug beschäftigt ist.

Hat euer Hund so Probleme mit dem Alltag?
 



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