- Erster Hund
- Rudi, Labi (5.8.15)
Das "im-Körbchen-anbinden" kam ja von mir. Ich warne allerdings vorsorglich vor dem Stille-Post-Phänomen, da ich selber ja nie bei Ulv Philipper war und nur die Schilderungen von 2 Arbeitskollegen kenne und diese versuche weiterzugeben.
Das mit dem Anbinden im Körbchen kam von einer Kollegin, die damals meinte, dass er ihr quasi versprochen hätte, dass sie relativ bald einen so tief schlafenden Hund wie noch nie haben würde. Und sie bestätigte dies dann auch. Und dann musste sie natürlich auch nicht mehr anleinen. Das war nur für einen relativen kurzen/begrenzten Zeitraum nötig.
Das Anleinen alleine war aber nur ein Teil des Ganzen. Ich denke, wenn jetzt jeder seinen Hund zu Hause im Körbchen anleint, dass die Mehrzahl eher Negatives zu berichten hätte. Es geht ja um ein komplettes Umdenken beim Menschen in seiner Sichtweise auf den Hund. Und damit einhergehend um ein anderes Verhalten auch (oder gerade) beim Menschen.
Ich hatte mir damals (es ist schon ein paar Jahre her) das Buch von meiner Kollegin ausgeliehen und gestern dann im Internet bestellt, um es nochmal lesen zu können. Ich kann mich erinnern, dass er dort sehr viel von seiner Sichtweise zum Hund auf Augenhöhe (!!!) geschrieben hat. Er stellt sich gegen die fast immer populierte Haltung, dass der Mensch dem Hund überlegen sei, die berühmte Krönung der Schöpfung, vor allem dass er intelligenter sei.
Das mit dem Anbinden im Körbchen kam von einer Kollegin, die damals meinte, dass er ihr quasi versprochen hätte, dass sie relativ bald einen so tief schlafenden Hund wie noch nie haben würde. Und sie bestätigte dies dann auch. Und dann musste sie natürlich auch nicht mehr anleinen. Das war nur für einen relativen kurzen/begrenzten Zeitraum nötig.
Das Anleinen alleine war aber nur ein Teil des Ganzen. Ich denke, wenn jetzt jeder seinen Hund zu Hause im Körbchen anleint, dass die Mehrzahl eher Negatives zu berichten hätte. Es geht ja um ein komplettes Umdenken beim Menschen in seiner Sichtweise auf den Hund. Und damit einhergehend um ein anderes Verhalten auch (oder gerade) beim Menschen.
Ich hatte mir damals (es ist schon ein paar Jahre her) das Buch von meiner Kollegin ausgeliehen und gestern dann im Internet bestellt, um es nochmal lesen zu können. Ich kann mich erinnern, dass er dort sehr viel von seiner Sichtweise zum Hund auf Augenhöhe (!!!) geschrieben hat. Er stellt sich gegen die fast immer populierte Haltung, dass der Mensch dem Hund überlegen sei, die berühmte Krönung der Schöpfung, vor allem dass er intelligenter sei.