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hi,
ich finde schon dass man mit hund eingeschränkt ist, und ich finde es auch nicht das falsche wort sondern ehrlich. man muss eben IMMER raus, auch wenn man krank ist und draussen -10°C. man kann nicht spontan wegfahren oder einfach mal in die Sonne fliegen. Der beste Freund meinses Sohnes kann nie zu uns kommen da er eine starke Allergie hat. Ein kranker Hund kann wirklich eine grosse finanzielle Belastung sein. Die Wohnungseinrichtung muss angepasst werden und zumindest in der Anfangszeit geht auch meist das eine oder andere kaputt. Ich sauge jeden Tag mehrmals und bin ganz irritiert, wenn ich mal KEIN Hundehaar im Essen habe.
ABER
Die Frage ist, ob wir uns über diese Einschränkung ärgern oder es bedauern!
Und da kann ich 100% sagen: NEIN!!!! NIEMALS!!!!
Ich habe 13 jahre alles für und mit Sammy getan - das Ende war unheimlich schwer- und ich habe bereits 2 tage später franzi gehabt, weil ich NICHTS davon missen will und kann!!!
man muss sich einfach nur VORHER darüber im klaren sein!!!
Also für mich ist mein Hund keine Einschränkung, ganz im Gegenteil.
- In den Urlaub will ich nicht, schon gar nicht ohne Hund. Zumal meine Reiseziele eh in einer kritischen Zone lägen (Nordafrika, Naher Osten) und ich mit den Kosten für die Reise lieber etwas anderes mache.
- Veranstaltungen. Joa, da nehme ich meinen Hund mit. Der kommt sowieso immer mit. Und sollte er mal nicht mit kommen können, dann pennt er daheim. Ob mit mir oder ohne mich ist ja egal.
Ach, wie gesagt, mein Hund bereichert mich mehr als dass er mich irgendwie einschränkt.