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Eigentlich könnte das Forenteam mal hingehen und Beiträge die nichts mit einem Thread zu tun haben löschen. Vielleicht dämmt das das Ausarten solcher Thread mal bisschen ein.
Ich hab beim recherchieren eben diese Dissertation gefunden. Ich denke ab Seite 45 wirds interessant bin jetzt bis Seite 55 gekommen.
Konnte bisher nichts rauslesen was die These unterstützt das man es nicht mischen soll (Ich bin ja der Meinung das es NICHT gemischt werden sollte). Allerdings stammen die Untersuchungen auf welche sich die Dissertation stützt auch scheinbar eher vom Anfang des 20. Jahrhunderts (1900 - 1950). Wie weit TroFu da überhaupt schon verbreitet war?
Was ich zumindest gelesen hab. Oftmals hört man gerade von altgedienten Hundeplätzen die Binsenweisheit das man den Hund vor dem Training nicht füttern sollte. Scheinbar ist da wirklich was dran.
Dann stehen da auch noch interessante Sachen zum Thema cellulosereiche Ernährung drin
Ich hab beim recherchieren eben diese Dissertation gefunden. Ich denke ab Seite 45 wirds interessant bin jetzt bis Seite 55 gekommen.
Konnte bisher nichts rauslesen was die These unterstützt das man es nicht mischen soll (Ich bin ja der Meinung das es NICHT gemischt werden sollte). Allerdings stammen die Untersuchungen auf welche sich die Dissertation stützt auch scheinbar eher vom Anfang des 20. Jahrhunderts (1900 - 1950). Wie weit TroFu da überhaupt schon verbreitet war?
Was ich zumindest gelesen hab. Oftmals hört man gerade von altgedienten Hundeplätzen die Binsenweisheit das man den Hund vor dem Training nicht füttern sollte. Scheinbar ist da wirklich was dran.
So wies in diesem Zusammenhang bereits OBERLÄNDER (1926) darauf
hin, daß ein Dienst- oder Arbeitshund vor der Dressurarbeit vollkommen nüchtern sein
sollte. Und auch MANGOLD (1938) konstatierte, eine Fütterung vor der Arbeit sei
aufgrund der Beschleunigung der Nahrungspassage und der in der Folge verschlech-
terten Futterverwertung zu vermeiden.
Dann stehen da auch noch interessante Sachen zum Thema cellulosereiche Ernährung drin
registrierte er bei getrennter Fleisch- und Kohlenhydratfütterung eine vergleichs-
weise schnellere Passage der Kohlenhydrate. Außerdem ließ sich durch den Zusatz von
Fleisch die Passage cellulosereichen Futters verlangsamen und die „
Menge des Unver-
dauten
“ verringern. Nach Meinung von FERRARI beruhte „
die schlechte Ausnutzung
cellulosereicher Nahrung .. demnach nicht auf der Unangreifbarkeit von Stärke und
Eiweiß, sondern auf der kurzen Verweildauer allein gegebener cellulosereicher Kost“
.