Leider bekommen viele Hunde heute nicht mehr die notwendige Bewegungsmöglichkeit, wie auch die Gelegenheit zum freie Spiel mit anderen Hunden,
aber werden stattdessen in übertriebenem Maße ständig nur an der Leine geführt.
Gerade die Leinenpflicht in manchen Städten und Gemeinden führt so zu einer Unverträglichkeit zwischen Hunden, als auch zu einer übertriebenen Ängstlichkeit der Hundeführer bei Hundebegegnungen.
Mir scheint es oft so zu sein, dass Halter dann häufig Hundebegegnungen sogar vermeiden und solche dadurch erst zu einem Problem werden lassen.
Gerade durch das unsicherer meide Verhalten der Hundehalter bei Beregnungen mit anderen Hunden, machen dieses auch für ihren eigenen Hund zu einem gefährlichen Ereignis, auf das mit Anspannung und Abwehr reagiert werden muss, dieses Verhalten kann sich dann schnell bei den betroffenen Hunden bei jeder Begegnung verselbstständigen.
Hundebegegnungen werden so immer mehr von Hund und Halter als ein Problem gesehen und dieses wird dann zu einem Betätigungsfeld für Hundetrainer gemacht, welche sich diesem auch eifrig annehmen.
Allerdings wird es nun sehr schwer für diese Hunde und Halter-Gespanne, ihre Aufregung, welche sich ständig noch gegenseitig hochschaukelt,
sobald ein fremder Hund in der Nähe ist, wieder loszuwerden.
Häufig bleibt dann nur der Trainingsansatz, dass diese Hundehalter versuchen sollen, ihren Hund an der kurzen Leine, in einem gewissen Abstand, möglichst ruhig an fremden Hunden irgendwie vorbeizuführen.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Hunde, welche von Anfang an kennenlernen konnten, mit Hunden jeder anderen Rasse frei spielen zu können,
egal ob sich dabei nun Doggen, oder Chihuahua begegnen, dann keinerlei Probleme entwickeln. Wichtig ist dann nur, dass die Hunde dabei auch lernen können, gegenseitig aufeinander Rücksicht zu nehmen.
aber werden stattdessen in übertriebenem Maße ständig nur an der Leine geführt.
Gerade die Leinenpflicht in manchen Städten und Gemeinden führt so zu einer Unverträglichkeit zwischen Hunden, als auch zu einer übertriebenen Ängstlichkeit der Hundeführer bei Hundebegegnungen.
Mir scheint es oft so zu sein, dass Halter dann häufig Hundebegegnungen sogar vermeiden und solche dadurch erst zu einem Problem werden lassen.
Gerade durch das unsicherer meide Verhalten der Hundehalter bei Beregnungen mit anderen Hunden, machen dieses auch für ihren eigenen Hund zu einem gefährlichen Ereignis, auf das mit Anspannung und Abwehr reagiert werden muss, dieses Verhalten kann sich dann schnell bei den betroffenen Hunden bei jeder Begegnung verselbstständigen.
Hundebegegnungen werden so immer mehr von Hund und Halter als ein Problem gesehen und dieses wird dann zu einem Betätigungsfeld für Hundetrainer gemacht, welche sich diesem auch eifrig annehmen.
Allerdings wird es nun sehr schwer für diese Hunde und Halter-Gespanne, ihre Aufregung, welche sich ständig noch gegenseitig hochschaukelt,
sobald ein fremder Hund in der Nähe ist, wieder loszuwerden.
Häufig bleibt dann nur der Trainingsansatz, dass diese Hundehalter versuchen sollen, ihren Hund an der kurzen Leine, in einem gewissen Abstand, möglichst ruhig an fremden Hunden irgendwie vorbeizuführen.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Hunde, welche von Anfang an kennenlernen konnten, mit Hunden jeder anderen Rasse frei spielen zu können,
egal ob sich dabei nun Doggen, oder Chihuahua begegnen, dann keinerlei Probleme entwickeln. Wichtig ist dann nur, dass die Hunde dabei auch lernen können, gegenseitig aufeinander Rücksicht zu nehmen.