Das kommt noch daher wo man sich den Wolf als Vorbild genommen hat. Nach dem Motto der Wolf bekommt ja nicht jeden Tag was zum fressen.
Es wurde nur vergessen das wenn man schon mit dem Wolf vergleicht, der bis zu 12,5 kg bei einer Mahlzeit verputzen kann.
Da es auch sonst noch erhebliche Unterschiede Hund/ Wolf gibt sollte man akzeptieren das ein Hund ein Hund ist und kein Wolf.
Aha, danke für deine Erklärung. Wenn ich auch daraus lese, dass du ziemlich ablehnend schreibst. Warum auch immer.
Ich kenne diese Begründung auch, aber ICH mache diesen Vergleich nämlich nicht und gehe von ganz anderem Grund aus.
Ich bin bei einem Tierarzt, der etwas anders denkt und agiert, als die von der Industrie beeinflussten.
Für ihn/uns macht ein Fastentag den Sinn, dass sich der Magen des Hundes "beruhigen" kann. (Macht der Wolf übrigends auch nach 12,5 Kilo Fleisch!:denken24
Ein Fastentag ist aber absolut kein MUSS !!!! Manche Hunde brauchen es nicht, manchen tut es gut.
Ich kenne sehr viele Hundehalter, die das so handhaben, die davon überzeugt sind und deren Hunde total fit sind!!!
Man sollte den Hund ganzheitlich sehen, die Zusammenhänge die es beim Hund gibt verstehen. Dann versteht man auch das!
Leider ist das Wissen um die ganzheitliche Zusammenhänge beim Hund nicht weit verbreitet.
Ich glaube, deshalb werden auch meine Erklärungen mißverstanden, nicht für voll genommen, lächerlich gemacht.