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Wenn es dem Hund und dem Halter gut tut für die Auslastung und die Entwicklung und Stärkung der Beziehung, dann ist doch ein weiterführender Kurs gut angelegtes Geld.
Für ein Kind zahlt man z.B. Instrumentalunterricht, wenn es daran Freude hat oder sein Potenzial entwickeln und seine Persönlichkeit stärken kann. Das liegt im ähnlichen Preissegment, wenn ich micht nicht irre.
LG,
Stadtmensch
Jedes Hobby kostet Geld ;-)
Statt Hundeschule kann man auch Verein nehmen.
Das kostet meist ein Jahresbeitrag.
Ich sag mal zwischen 30 und 60 Euro und sonst ist
eig. Alles kostenlos.
In Lu könnte ich zb. jeden Tag bald hingehen.
Andere Vereine kostete 18 Euro meine ich, aber die
Stunde ( zum Teil auch mehrere 2- 3 bis 4-5 ) für 2 Euro.
Oder hier die eine Hundeschule, da kosten manche Stunden
2 Euro. Die normale Stunden sind kostenlos.
Ansonsten 30 Euro pro Hund, jede weitere 15 Euro.
Dafür auch Rund um die Uhr 2 Plätze immer frei zu verfügung.
Und kann ( Winter bissel weniger ) 4 mal die Woche sich
auf alle Plätze treffen, gut essen usw
Ich würde sagen, dass Langhaar- und Kurzhaarcollie im Allgemeinen viel Potenzial zu einem guten Familienhund haben, wenn man ein wenig ihre rassespezifischen Eigenheiten beachtet (z.B. Auslauf, Zuwendung, kein Kasernenhofton, bitte viel Harmonie und Gemeinsamkeit) und sie von Anfang an auf den Job Familienhund vorbereitet.
Der Job "Familienhund" beinhaltet oft viel mehr als nur Spazieren gehen und knuddeln. Besonders, wenn Kinder im Haus sind. Der Hund muss sehr viel Nervenstärke, Gelassenheit und Anpassungsfähigkeit mitbringen, denn man möchte heute, dass auch das vierbeinige Familienmitglied glücklich und zufrieden ist und nicht sein Leben nur traurig oder gestresst erträgt.
Familienhunde sollen gern mit Kindern spielen, ihre Gunst auf alle Familienmitglieder verteilen, Besuch ins Haus lassen, nicht zu viel bellen, nicht zum Streunen neigen, Nachbars Katze in Ruhe lassen, gern mal auf lange Wanderungen, mit zum Joggen, mit zur Fahrradtour, mit ins Einkaufzentrum, in den Biergarten gehen, ein paar Regentage gemütlich verdösen oder sich mit einem Intelligenzspiel für Hunde auslasten lassen, an schönen Tagen zum Agility oder Flyball, usw...Das ist für manche Hunde viel schwerer als für andere.
Collies sollen übrigens je nach Linie recht unterschiedlich sein, was Sportlichkeit oder Nervenstärke betrifft. Mein Ami übertrifft all meine Erwartungen, was Familientauglichkeit betrifft, dafür lässt die Sportlichkeit ein wenig zu Wünschen übrig, und das sage ich, als völlig unsportlicher Mensch...Letztlich hat eben doch jedes Individuum seine Eigenheiten.
Ich kenne das von einem Schäferhundmischling, der 5 Jahre lang als Suchhund arbeiten durfte, bis sein Herrchen ausgestiegen ist. Danach hatte er ein Haus mit Grundstück zu bewachen, einen Zweithund als Kumpel und täglich lange und abwechslungsreiche Spaziergänge. Der Hund wurde sehr gelient und hatte ein traumhaftes Leben, aber es war schade, dass er nicht mehr arbeiten durfte. Abgestumpft ist der falsche Ausdruck und er hat sich auch nicht zurückgezogen. Aber es fehlte einfach etwas...
Den Eindruck habe ich nicht, es sei denn, du schließt den Auslandstierschutz mit ein. Und es ist immer ein gewisses Glücksspiel, wenn man die Vorgeschichte nicht kennt.
Aber in den Tierheimen in unserer Umgebung gab es keinen Hund, der zu uns gepasst hätte. Ich weiß, dass man da Glück haben kann, deshalb habe ich auch im städtischen Tierheim hier nachgefragt und bei den anderen die Websites durchstöbert.
Aber man braucht wirklich etwas Glück, etwas Hundeerfahrung, nicht allzu enge Vorstellungen von der Optik und Toleranz für die eine oder andere Macke, die sich vielleicht nicht ganz so einfach mit "ein wenig Erziehung" ausbügeln lässt. Dann kann man auch mit dem Hund aus dem Tierschutz superglücklich werden. Insbesondere, wenn man vielleicht ein Haus mit Garten am Stadtrand und nur ein wohlgeratenes Einzelkind hat
Ic
Labrador und Golden Retriever sind da ähnlich, nur dass sich das schon mehr herumgesprochen hat. Hat der Rasse viel Gutes gebracht oder nicht? :smilie_ironie:
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Wir hatten als Nachbarshündin mal einen Langhaar Collie. Sie war hier regelmäßig zur Betreuung, war der klassische Haushund - ein paar Hundeschulenkurse hat man besucht, das wurde dann aber zu anstrengend, ansonsten ging man brav spazieren und sie wurde ins Familienleben eingebunden. Der Hund war im Alter von 1 Jahr so motiviert für sein Leben, dass sie bei Spaziergängen nur hinterher latschte. Teilweise die ganze 5m Schlepp ausnutzend, unmotivierter geht nicht mehr. Soll ich dir sagen, was Mia macht, wenn man länger nichts mit ihr arbeitet?
Sie trottet auf Spaziergängen nur noch hinterher und ist für nichts zu begeistern :denken3:
Ich muss gestehen, ich musste etwas schmunzeln, als ich das Thema las. Denn meiner Meinung nach sind hier alle Hunde mehr oder weniger sogenannte "Familienhunde". Denn mal Hand aufs Herz, jeder Hund der hier genannt wird ist doch nicht immer nur ein "Leistungssportler". Sondern er wird in einem Familien - bzw. einem Menschenverbund gehalten und da lebt er dann. Mancher braucht eventuell auch mehr Erziehung, mancher weniger. Und ich glaube auch, (wahrscheinlich werde ich hier jetzt gleich gesteinigt) dass nicht jeder jeden Tag seinen Hund vollkommen auslasten kann, will oder muss. Obwohl ich manche Berichte hier lese und mich manchmal auch wundere wie das so in einen Zeitplan eines berufstätigen Menschen reinpasst, was alles so gemacht wird, oder zumindest hier beschrieben wird. Denn auch das Internet ist geduldig.......
Ich denke jede Rasse ist als Familienhund geeignet, das Wichtigste ist, dass der Hund ordentlich behandelt, geliebt und geführt wird. Und dann kommen als Sahnehäubchen diverse Sport- oder Beschäftigungsmöglichkeiten dazu. Ich z. B. Kenne einen Mops, der Agility macht. Untypisch oder? Und ich kenne einen Border, der gerne schläft. Unüblich oder? ält Jeder Hund ist doch ein Individuum, egal welche Rasse. Und wenn man seine oder seinen Hund liebt und ihn nicht nur als Sportgerät sieht oder als Prestigeobjekt, kann man unabhängig von der Rasse wohl sehr wohl beurteilen was er braucht und was nicht.
Das, was mit Joran passiert ist, ist ja echt krass. Aber wenn ein Hund so abstumpft, muss ich doch auch als (da isses wieder) 08/15 Hundehalter merken, dass dem Hund was fehlt, oder?
Oder haben sie es gemerkt und ihn deswegen abgegeben? ich hab die Geschichte nicht mehr im Kopf...
Ich werde mal sehen, wenn meine Große in der weiterführenden Schule ganz gut zurecht kommt, evtl. kann ich mir nochwas suchen, was ich dann mit Moony mache.
Die Frage ist dann nur: Was?
Und es muss was sein, was man nur einmal die WOche machen kann. Mehr wird nicht drin sein.
Ich geh ja total gern wandern, evtl. machen wir dann wochenends immer mal ne "bsondere" Tour.
Aber ob ich die Kinder da motivieren kann? :nachdenklich1: *grins*