Ich liebe wertschätzende Gespräche auf Augenhöhe die mit bla, bla, bla beginnen
Auch Bezeichnungen wie "Fußhupen" oder "Püppi" sind eine gute Basis für einen Austausch.
Interessant finde ich auch
den schwarzen Peter den "Fußhupenomas" zuzuschieben, wenn ein Hund mit Körpergewicht X-kg sich auf den Zwerg stürzt. Die Omas haben ihren Hund wohl kaum im Griff... der Typ mit dem "richtigen" Hund aber anscheinend schon, auch XY-kg müssen sich ja wohl nicht anmachen lassen, da kann man ja schon mal die Einladung zur Prügelei annehmen.
(Und ja: das nehme ICH aus dem Geschriebenen mit.)
Ach nein.. da fällt mir ein...
ein Hund, der sich derart provozieren lässt und sich mit Gedöns auf einen anderen stürzt... nun ja... da kann es mit Erziehung und Führung ja vielleicht doch nicht allzuweit her sein.
Aber vielleicht fehlt mir einfach der Weitblick und die Erfahrung. Kann ja sein
Eventuell sollte ich zu den Fußhupen dann doch mal einen "richtigen" Hund dazu nehmen.
Nachtrag: ja, leider ereilt so manchen Kleinsthund das Schicksal, dass er in seinen Bedürfnissen nicht wahrgenommen wird. Aber derartige Pauschalisierungen mit entsprechend abwertenden Begriffen sind.. nun ja... einfach zu engstirnig gedacht und formuliert.