Mischlingshündin, welche Rassen?

Das mit dem Geschirr ist auch der letzte Ausweg, damit wir weitergehen können .
Kannst du sie nicht an der Leine, die am Geschirr festgemacht ist, einfach "mitnehmen" wenn sie sich hinlegen möchte? Ohne groß tamtam, wenn sie Anstalten macht, sich hinzulegen, ohne groß was zu sagen, klatschen, oder sonst was, Leine etwas kürzer und strammen Schrittes losgehen ohne sie zu beachten? Und an der Leine, nicht am Geschirr? Bevor sie sich schon irgendwo festgelegt hat quasi?
 
Nein, sie lässt sich an der Leine nicht korrigieren oder zum weitergehen bewegen.
Das "Zauberwort" in diesem Fall heißt "Überzeugen" und "liebevolle Konsequenz". Druck bringt dir da nichts. Um so mehr Druck, desto "sturer" und "steifer" wird der Hund.
Das habe ich ja probiert (auch in der Hundeschule), da hatten wir auch die Situation.
Ja, Hundeschule. 0-8-15. Sensible Auslandshunde (sensible Hunde überhaupt) brauchen eben eine sensible Art der Korrekturen. Da ist oft ein "Bauchgefühl" angesagt.
Sie steht nicht auf.
Damit ich sie eben nicht an der Leine hinterher ziehe oder stundenlang an einer Stelle stehen muss, nehme ich sie dann am Geschirr.
Ich muss ja irgendwie weiterkommen.
So wirst du aber nicht weiter kommen. Der Hund wird eher noch " sturer und abwehrender" werden. Das Ergebnis wäre dann schnappen. Was soll sie auch sonst machen? Sie muss sich ja ihrer Meinung nach wehren, wenn Gefahr droht und der Besitzer ihr nicht zur Seite steht.
Ich ruckel normalerweise mehrmals sanft an der Leine. Darauf reagiert sie eigentlich.
Das Ruckeln würde ich lassen. Ich hätte da sicher eine Leberwursttube in der Tasche oder Fleischwurst. Möchte sie es haben, muss sie dazu aufstehen und ich gehe beim geben einen Schritt zurück. Großes Lob und noch eine Belohnung.
Ich Versuche nicht zu ziehen und Druck auszuüben.
Doch, du ruckelst.
Aber dann liegt sie im Gras und bewegt sich nicht.
Sich totstellen ist in Gefahr oft eine gute Lösung.

Was soll ich denn deiner Meinung nach machen?
Siehe oben.
Dieses Verhalten war anfangs nicht vorhanden.
Erst seitdem sie sich hier eingelebt hat und sie hier im Haus sicherer geworden ist.
Ja, Angst lähmt.
 
Das "Zauberwort" in diesem Fall heißt "Überzeugen" und "liebevolle Konsequenz". Druck bringt dir da nichts. Um so mehr Druck, desto "sturer" und "steifer" wird der Hund.

Ja, Hundeschule. 0-8-15. Sensible Auslandshunde (sensible Hunde überhaupt) brauchen eben eine sensible Art der Korrekturen. Da ist oft ein "Bauchgefühl" angesagt.

So wirst du aber nicht weiter kommen. Der Hund wird eher noch " sturer und abwehrender" werden. Das Ergebnis wäre dann schnappen. Was soll sie auch sonst machen? Sie muss sich ja ihrer Meinung nach wehren, wenn Gefahr droht und der Besitzer ihr nicht zur Seite steht.

Das Ruckeln würde ich lassen. Ich hätte da sicher eine Leberwursttube in der Tasche oder Fleischwurst. Möchte sie es haben, muss sie dazu aufstehen und ich gehe beim geben einen Schritt zurück. Großes Lob und noch eine Belohnung.

Doch, du ruckelst.

Sich totstellen ist in Gefahr oft eine gute Lösung.


Siehe oben.

Ja, Angst lähmt.
Sie hat aber keine Angst.
Sie sieht z.b. etwas, will dorthin....
Wenn sie das dann nicht darf, bleibt sie erst sitzen und wenn ich sie an der Leine mitführen möchte, legt sie sich hin.
Dann liegt sie gemütlich in der Wiese.
Auf Leckerlis reagiert sie nicht. Ich habe immer Leberwurst dabei, weil ich sie damit für den Rückruf belohne.
Sie stellt sich auch nicht tot.

"Ruckeln" ist aber nicht ziehen, da ist ein Unterschied.
 
Das "Zauberwort" in diesem Fall heißt "Überzeugen" und "liebevolle Konsequenz". Druck bringt dir da nichts. Um so mehr Druck, desto "sturer" und "steifer" wird der Hund.

Ja, Hundeschule. 0-8-15. Sensible Auslandshunde (sensible Hunde überhaupt) brauchen eben eine sensible Art der Korrekturen. Da ist oft ein "Bauchgefühl" angesagt.

So wirst du aber nicht weiter kommen. Der Hund wird eher noch " sturer und abwehrender" werden. Das Ergebnis wäre dann schnappen. Was soll sie auch sonst machen? Sie muss sich ja ihrer Meinung nach wehren, wenn Gefahr droht und der Besitzer ihr nicht zur Seite steht.

Das Ruckeln würde ich lassen. Ich hätte da sicher eine Leberwursttube in der Tasche oder Fleischwurst. Möchte sie es haben, muss sie dazu aufstehen und ich gehe beim geben einen Schritt zurück. Großes Lob und noch eine Belohnung.

Doch, du ruckelst.

Sich totstellen ist in Gefahr oft eine gute Lösung.


Siehe oben.

Ja, Angst lähmt.
Und es droht auch keine Gefahr.
Sie legt sich ab, wenn sie ihren Willen nicht bekommt (also wenn ich einen anderen Weg einschlagen möchte, als sie).
Da sind keine bedrohlichen Situationen.
Wenn sie in der Hundegruppe die Übungen nicht mitmachen möchte (Leinenführigkeit usw.), legt sie sich auch einfach hin.
.
 
Ich habe eine tolle Trainerin, die Erfahrung mit Tierschutzhunden hat.
 
Man wird mich steinigen, aber dann ist es eben so 😉

Die Hündin hat keine Angst wie es scheint, sondern schlicht und ergreifend keine Böcke.
Da würde ich mich nicht zum Affen machen und mit Leberwursttube oder Fleischwurstringen wedeln.
Einmal freundlich aufgefordert, ein zweites Mal etwas deutlich und dann würde ich losmarschieren, auch wenn es bedeutet, den Hund ein paar Meter hinter mir herzuschleifen. Ist ja seine Entscheidung, er braucht ja nur aufzustehen.
Schließt der Hund auf: gerne nen Keks und Lob.

Fertig.
Dürfte in 3-5 solcher unangenehmen Geschichten erledigt sein, der Hund is ja nicht doof.

Und nein: es gefährdet die Beziehung in keinster Weise.
Just my two pence.
 



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