man kann doch genauso gut zwie solcher hunde in der stadt halten und mit solchen hunden in die stadt gehen. auch das lernen hunde schritt für schritt. das hat was mit erziehung zu tun.
und wenn da mal was ist wo sich die hunde verschrecken dann ist das nicht schlimmer als wenn sie auf freien feld sich erschrecken und somit auskommen.
nun mal einbeispiel
ich glaube mich zu erinnern das du so wie auch schlumpf mit pferden umgeht.
nun da ich euch nicht kenne aber ich nehme mal an das ihr zwei ganz normale junge frauen seid, also von der größe und gewischt.
und da habt ihr umgang mit pferden, das würde man das umsetzen zu einem großen hund ds ja nicht gut gehen kann.
auch ein pferd kann sich erschreckn und man sitzt nicht immer nur oben auf.
ein beispiel.ich hatte anfang des jahres einen arbeitsunfall mit dem rückepferd.
einer meiner waldarbeiter war krank und das holz mußte gerückt werden, da bin ich mit raus, habe es schon mehr als ein paar tausendmal geführt, es scheute und ging durch und schon war der unfall geschehen.
nun bin ich auch nur 1,60 groß und bringe keine 100kg auf die waage
aber das selbe ist auch schon meinem angestellen gescheehn, er war nicht weniger vereltzt dabei geworden wieich.
nun würde das ja heißen das ich diese arbeit mit dem rückepferd nicht mehr machen dürfet nach dem wie ihr meint das, das größe/gewichtsverhältniss zum hund passen sollte.
genauso dürfte eine kleine person die eine dogge oder anderen großen hund führt und der sie mal durch die gegend gezogen hat diese dann nicht mehr führen .
das ist doch nun dann wirklich unsinn.
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Zu dem Thema Pferd: Der Punkt bzw Vergleich bringt mich zum Nachdenken... muss ich ehrlich sagen :jawoll:
ABER: Pferde sind so oder so stärker als der Mensch, unabhängig von Größe, Gewicht & Rasse.
Ich für mich habe mit 5 Jahren das erste Mal auf nem Pferd gesessen und reite seitdem, anfangs regelmäßig und seit ich 10 bin täglich. Sprich ich habe 17 Jahre lang Erfahrung.
Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten: Pferd bockt los & ich sitz drauf. Da ich die Jungen hab ist es egal ob drinnen oder draußen im Gelände. So mach ich die Knie schnell genug zu, bleib ich zu hoher Wahrscheinlichkeit oben, brauch ich zu lang oder bocken die unaufhörbar weiter ( und das sind dann einige 100 Meter) küss ich den Boden.
Variante 2: Ich geh zu Fuß spazieren mit Pferd. Jetzt ist es total schnurz ob ich ein Halfter, ne Trense, eine Kette durchs Maul oder über die Nase hab. Wenn Pferd sich erschreckt oder sonst was hat & weg will- ist er weg.
Jetzt kommt der Unterschied zum Hund: Das Pferd (Fluchttier) rennt zu den anderen Pferden, sei es jetzt in den Stall oder zur Koppel. Es würde niemals absichtlich auf einen Menschen zurennen und platt machen. Stellt sich der Mensch vors Pferd um es zu stoppen, ist es ja nicht "absichtlich".
Ob ich jetzt, um auf das Bsp. beim Rücken von Holz zurück zu kommen, genauso verletzt bin mit 174 und 60kg wie ein Mann, hängt nicht von meinem Körper ab, sondern Schnelligkeit und Reaktion.
Ich sage nicht, dass ich mir a) nicht zutrauen würde einen großen Hund zu führen, b) nur kleine Leute kleine Hunde halten sollten oder sonst was. Aber in meinen Augen ist es wie beim Pferd: Man muss sich darüber im Klaren sein, was du an der Leine/ dem Strick hast. Beide müssen lernen uns als Menschen zu respektieren und auf uns zu hören.
Klar kann man große Hund auch in der Stadt halten, aber dann muss man noch mehr Erziehen und Üben als bei denen, die zwischen Wald und Wiesen wohnen.
& jeder, der sich einen großen Hund oder ein Pferd anschafft sollte sich im Klaren sein, dass dieses Lebewesen mehr Kraft hat als ich selber.
Das ist wohl erstmal der wichtigste Schritt zur Besserung.
Die Dogge wird auch mit Halsband machen was sie will, wenn ich sie nicht halten kann. Da ist es doch egal ob ein Geschirr oder Halsband dran ist.
Nur "verletzten" werd ich meinen Hund mit Geschirr durchaus weniger als mit HB, wo er als drinnen hängt.
Darum ging es doch eigentlich:nachdenklich1: