Hundeführerschein für alle!!!!

na gut - dann gebe ich an dieser stelle auf...

hin wie her.... die menschen, die hundelobby, der hund...
ein tolles geschöpf...! nur - - manche wissen dieses geschenk nicht zu würdigen...und nicht damit umzugehen....

:winken5:
 
ich mach ne Hundeschule auf, verkaufe 20-er Karten für 500 Euro mit Bestehensgarante.
Ich schaffe es bestimmt, 100 Leute im Monat durchzuwinken und die Karten zu stempeln.
Und nach 1 Jahr kann ich mich endlich ins Ausland absetzen. Hab genug Kohle mit dem Führerschein gemacht.
Stimmt, die Idee ist echt gut!!!!!!!! :jawoll:
 
Nun was willst Du tun, mit wehenden Fahnen vor dem Bürgermeisterbüro anstehen?
Ich glaube eine wirklich gute Regelung wird schwierig zu machen sein, deswegen ist das Thema auch kaum aktuell.

Und wenns zu einem wird, wird man kaum den kleinen Mann auf der Straße fragen was sie für sinnvoll halten, sondern werden es so wie die Soka Liste einfach mal beschließen und in den Raum stellen.
 
Bzgl. des positiven Ansehens der Hunde kann man, finde ich, eine Menge tun. Es fängt ja schon dabei an dass viele es nicht nötig halten die Hinterlassenschaften ihres Hundes wegzumachen, weiter gehts dann wenn sich hundelose Bürger belästigt fühlen wenn bspw. freilaufende Hunde zu ihnen kommen, an ihnen schnuppern,... .

Ich habe für mich in den letzten Jahren festgestellt dass viele Hundehalter sich Privilegien einbilden a là "Aber ich zahl ja auch Hundesteuer und wir werden eh schon überall eingeschränkt". Allein diese Einstellung (auch wenn es nur wenigie sind) ruiniert doch teilweise wirklich die Toleranz und auch Sympathie gegenüber Hundehaltern.
Dazu kommen dann noch verquere Ansichten von "der tut nix!", "der will nur schnuppern" bishin zu "die müssen das jetzt unter sich ausmachen!" und die Hundehalter verfeinden sich sogar untereinander.
Das ist Wahnsinn!
 
Bzgl. des positiven Ansehens der Hunde kann man, finde ich, eine Menge tun. Es fängt ja schon dabei an dass viele es nicht nötig halten die Hinterlassenschaften ihres Hundes wegzumachen, weiter gehts dann wenn sich hundelose Bürger belästigt fühlen wenn bspw. freilaufende Hunde zu ihnen kommen, an ihnen schnuppern,... .

Ich habe für mich in den letzten Jahren festgestellt dass viele Hundehalter sich Privilegien einbilden a là "Aber ich zahl ja auch Hundesteuer und wir werden eh schon überall eingeschränkt". Allein diese Einstellung (auch wenn es nur wenigie sind) ruiniert doch teilweise wirklich die Toleranz und auch Sympathie gegenüber Hundehaltern.
Dazu kommen dann noch verquere Ansichten von "der tut nix!", "der will nur schnuppern" bishin zu "die müssen das jetzt unter sich ausmachen!" und die Hundehalter verfeinden sich sogar untereinander.
Das ist Wahnsinn!

Perfekt auf den Punkt gebracht, Anne :zustimmung:

Torsten
 
Anne :zustimmung:
Aber man kann als Hundehalter eben auch verdammt viel falsch machen...
Ich habe mich letztens mit dem Doggenbesitzer unterhalten, mit der Finn immer spielt.
Er hat mir erzählt, dass er seine Dogge mit dem Hund einer Bekannten hat spielen lassen und die haben nebenbei Kaffee getrunken.
Den nächsten Tag stand in einer zeitung "Hundehalter sehen zu wie ihre Hunde kämpfen..." Mit Bild der Hunde (dt.Dogge und irgendein Listenhund).

Und ich sehe auch die Blicke wenn ich Finn spielen lasse "Wah die kämpfen"...Vielleicht wohn ich nur in einer seltsamen Gegend...

Viele Nichthundehalter wollen sich einfach mit dem Thema Hund auch nicht auseinnder setzen und reimen sich ihren eigenen Quatsch zusammen oder glauben nunmal der Presse...
 
Oh je!!!! Ich hätte nicht gedacht, dass ich so eine Diskussion anzettel.

Also erstmal habt ihr echt viele Sachen geschrieben, die unheimlich wichtig sind.:danke:

Ja ihr habt schon Recht. Es gibt zu viele Gesetze hier. Also in Berlin darf der Hund nicht ohne Leine laufen, die Hundesteuer ist teuer und der Kot muss aufgesammelt werden (was i ch gut finde). Trotzdem Leinenlänge ist auch vorgeschrieben etc. Also ich bettel nicht, um Sanktionen und neue Gesetze, aber ich sehe es jeden Tag, wie Leute mit den Hunden umgehen und bin halt nun mal der Meinung, dass solche Leute keine Hunde halten dürfen!!!

Im Park bei uns gibt es so einen Typen der richtet seinen Schäferhund ab. Ich habe die öfters schon mal trainieren sehen. Echt übles Kino. Und wie gesagt, so wie bei meiner Nachbarin, die einfach den Hund als Waffe einsetzt, den Hund schlägt und sich dann wundert, wieso das arme Tier aggressiv ist.

Und wie gesagt, es geht mir nicht nur um die Hunde, wenn ich könnte, würde ich auch einen Elternführerschein einführen.

Also ich muss auch sagen, dass man als Hundehalter extrem diskriminiert wird. Bei mir geht es ja noch, aber meine Freundin hat einen französischen Bulli und der keucht immer so, da heißt es immer Kampfhund. Selbst der Busfahrer will die Beiden nicht mitnehmen ohne Maulkorb und die verstehen nicht, dass es für Bullis keinen Maulkorb gibt.

Letztens traf ich einen Jungen so 18j, der hat einen Boxer. Weil er später mit dem Bus fahren wollte, hatte er auch einen Maulkorb mit. Auf jeden Fall kreuzte das Ornungsamt auf und er hat eine Geldstrafe gekriegt, weil der vom Ordnungsamt sich nicht auskannte und der Meinung war, dass der Boxer ein Listenhund ist. Also echt übel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Viele Nichthundehalter haben aber eben auch keine Hunde weil sie bspw. Angst haben. Mir begegenen tagtäglich sovielen Leuten die mir schon von 20m zubrüllen "Ich hab Angst!" und das auch nur weil es bspw. unmöglich ist die Straßenseite zu wechseln o.ä. .

Ich habe es selbst in einem Training mal erlebt, dass eine Kundin darauf gesagt hat "Nun stellen sie sich mal nicht so an, so groß isser ja nich!". Würde mir jemand mit einer Schlange entgegenkommen und mir dasselbe sagen, würde ich wohl auf ne Laterne klettern.

Dazu kommt dass auf Menschen die evtl. Angst oder "nur" großen Respekt vor Hunden haben durchaus dieses Spiel sehr aggressiv wirkt. Sie wissen es eben nicht besser, aber es ist auch kein Soll sich damit auseinanderzusetzen. Mir ist es z.B. piepegal wie Katzen sich paaren, einzig und allein das blöde miauen der Katzen und das dusselige Gekloppe der Kater geht mir auf den Senkel. Katzenbesitzer würden da auch sagen: "Ja wenn sie sich mal besser informieren würde..."

Sicher ist es jedesmal ein gefundes gefressen für die "Blöd" und andere Klatschblätter so einen Mist zu erzählen, etc. . Aber längst nicht alle Menschen sind so dumm und glauben dies.
Abbgesehen davon laufen mir ja selbst Hundehalter über den Weg die meinen Pina wäre eine aggressive Bestie obwohl solche Leute es doch eigentlich wissen müssten, oder?

An dieser Tatsache wird bspw. auch ein Hundeführerschein wieder nix ändern können. Man kann Menschen nicht sagen welche Meinung oder welche Ansicht sie haben sollen. Das einzige was man tun kann ist deren Meinung respektieren (man muss ja nicht akzeptieren) und einen gemeinsamen Mittelweg finden.
 



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