Was sind Qualzuchten? Die Aufklärung eines Tierarztes
- Ersteller Skadi
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Benutzer585
Gast
Nein nicht dasselbe man sollte auf Hunde ohne Fontanellen achten.
Auf die Mini = Tea cup verzichten das sind die mit den Knochen wie Glas ect.
Auf die Mini = Tea cup verzichten das sind die mit den Knochen wie Glas ect.
HD findet man bei allen großen und mittelgroßen Hunden. Selbst Hunderassen mit 40 cm werden zum Teil vor der Zucht auf HD-Freiheit geröntgt. Mit ED soll es genau so aussehen.
@ Zuckerwatte,
als Qualzucht würde ich den Chihuahuas, nicht gerade Bezeichnen, aber meine Aussage beruht auf der Tatsache, dass ich keine Ahnung, von der Rasse, und Zucht habe.
Ich kenne nur zwei Rüden, und beide sind Top Fit, und sind durch aus auch in der Lage, beim Spielen mit meinen was weg zustecken.
Ich kenne diese beiden jetzt 5 Jahre, es sind Geschwister, und die Hunde meines Nachbarn.
Der brachte Sie mir, da waren sie gerade Mal, ganzen 5 Tage alt, weil die Mutter Hündin, von einem Auto überfahren wurde.
Ich hatte zu der Zeit, einen Wurf mit 6 Welpen, meine Hündin hatte Reichlich Milch, so dass es keine Rolle gespielt hat, dass noch zwei an die Milchbar kamen.
Angst das meine Hündin, die kleinen weg Gebissen hätte, hatte ich nicht, nur machte ich mir Gedanken, weil meine Welpen ja schon 6 Tage älter, und auch Schwerer waren, als die zwei und das sie nicht Überleben, weil sie von den anderen, von der Brust gedrängt werden.
Aber meine Sorge war Unbegründet, sie haben sich den weg zu der Brust auch immer Erfolgreich, trotz Größe, und Gewischt, genau wie meine immer Erkämpft.
Mit 4 Monaten haben sie ihr zieh Mutter, und das Rudel, mit Typischen Bangkaew Manieren, verlassen.
Sie leben heute genau 3 Häuser weiter von mir, bei meinem Nachbarn, der ganz Happy, mit den beiden ist, denn trotz ihrer Größe, haben Sie vor anderen Hunden auch keine Angst, und wenn’s Tatsächlich mal Eng wirt, das sie keine Möglichkeit haben, bleibt ihnen immer noch mein Tor, wo Sie ganz Locker durch die Gitterstäbe kommen, um Schutz bei ihrem alten Rudel zu Suchen.
Wir meine Frau und ich, Lieben diese zwei, A weil sie bei uns gross geworden sind, und B weil sie so Frech sind, und sich nichts, Gefallen lassen, es vergeht auch fast kein Tag, wo nicht einer, mal bei uns ist da geht es mal durch die Zwinger, etwa findet sich fast immer, und wenn’s auch nur der Rest von einem Kauknochen ist.
Sie können sich bei uns frei Bewegen, ohne das sie nur von einem Angegriffen werden, Normal haben Bangkaews mit Fremdrassen, ja gar nichts am Hut, sie machen ihnen nichts, aber wollen auch nichts mit ihnen zutun haben, aber die beiden, gehören eben zum Rudel, und das wirt sich auch Nie ändern.
Ich glaube das viele Halter, den Chihuahua auch nur Unterschätzen, sie kommen gleich in Panik, wenn da nur ein etwas grösserer Hund kommt, da wirt er gleich hoch genommen, damit ja nichts passiert.
Man sagt ja nicht Umsonst, der Hund ist wie sein Halter.
als Qualzucht würde ich den Chihuahuas, nicht gerade Bezeichnen, aber meine Aussage beruht auf der Tatsache, dass ich keine Ahnung, von der Rasse, und Zucht habe.
Ich kenne nur zwei Rüden, und beide sind Top Fit, und sind durch aus auch in der Lage, beim Spielen mit meinen was weg zustecken.
Ich kenne diese beiden jetzt 5 Jahre, es sind Geschwister, und die Hunde meines Nachbarn.
Der brachte Sie mir, da waren sie gerade Mal, ganzen 5 Tage alt, weil die Mutter Hündin, von einem Auto überfahren wurde.
Ich hatte zu der Zeit, einen Wurf mit 6 Welpen, meine Hündin hatte Reichlich Milch, so dass es keine Rolle gespielt hat, dass noch zwei an die Milchbar kamen.
Angst das meine Hündin, die kleinen weg Gebissen hätte, hatte ich nicht, nur machte ich mir Gedanken, weil meine Welpen ja schon 6 Tage älter, und auch Schwerer waren, als die zwei und das sie nicht Überleben, weil sie von den anderen, von der Brust gedrängt werden.
Aber meine Sorge war Unbegründet, sie haben sich den weg zu der Brust auch immer Erfolgreich, trotz Größe, und Gewischt, genau wie meine immer Erkämpft.
Mit 4 Monaten haben sie ihr zieh Mutter, und das Rudel, mit Typischen Bangkaew Manieren, verlassen.
Sie leben heute genau 3 Häuser weiter von mir, bei meinem Nachbarn, der ganz Happy, mit den beiden ist, denn trotz ihrer Größe, haben Sie vor anderen Hunden auch keine Angst, und wenn’s Tatsächlich mal Eng wirt, das sie keine Möglichkeit haben, bleibt ihnen immer noch mein Tor, wo Sie ganz Locker durch die Gitterstäbe kommen, um Schutz bei ihrem alten Rudel zu Suchen.
Wir meine Frau und ich, Lieben diese zwei, A weil sie bei uns gross geworden sind, und B weil sie so Frech sind, und sich nichts, Gefallen lassen, es vergeht auch fast kein Tag, wo nicht einer, mal bei uns ist da geht es mal durch die Zwinger, etwa findet sich fast immer, und wenn’s auch nur der Rest von einem Kauknochen ist.
Sie können sich bei uns frei Bewegen, ohne das sie nur von einem Angegriffen werden, Normal haben Bangkaews mit Fremdrassen, ja gar nichts am Hut, sie machen ihnen nichts, aber wollen auch nichts mit ihnen zutun haben, aber die beiden, gehören eben zum Rudel, und das wirt sich auch Nie ändern.
Ich glaube das viele Halter, den Chihuahua auch nur Unterschätzen, sie kommen gleich in Panik, wenn da nur ein etwas grösserer Hund kommt, da wirt er gleich hoch genommen, damit ja nichts passiert.
Man sagt ja nicht Umsonst, der Hund ist wie sein Halter.
das ist mir doch bekannt und auch klar.
ich hatte nur das Beispiel Labrador genannt weil es mir da schon klar war das da zu nichts kommt.
ich gehöre auch nicht zu denen die Qualzucht rufen, bei den Rassen die hier immer wieder aufgeführt werden .
- - - Aktualisiert - - -
und wer züchtet solche , das ist dann doch die Dissidenz.
Benutzer580
Gast
Ich finde es immer wieder erstaunlich, dass es scheinbar für jede Qualzuchtrasse in den Reihen der "Hundefreunde" eine Rechtfertigung gibt. Wie Bubuka geschrieben hat.
Gerade das Argument mit "bei Wilden Chihuahuas kommt das auch vor" oder bei "wilden CCH". Jo, da Hunde nicht darauf achten ob sie vom Bruder, dem Vater oder so gedeckt werden, kann das durchaus sein.
Unter kontrollierter Zucht sollte das aber dann nicht vorkommen.
Bankew, mag sein dass es Fälle gibt, wo das klappt. Dennoch ist diese Rasse aber eben auch für Ihre Fontanelle, ihre Herzfehler, Patella usw bekannt. Für meinen empfinden sind sie eine Qualzucht. Aber gut, es gibt für jede Rasse, die Qualgezüchtet wird Befürworter. Sonst würde es sie ja nicht geben.
Pucki, andere Rassen haben nicht mal annähernd so oft HD wie der Schäferhund.
Ich finde es einen Witz, dass man überhaupt darüber schreiben muss, dass an den Rassen etwas geändert werden muss. Das sollte für jeden Hundehalter der aufrichtig durchs Leben geht, eine Selbstverständlichkeit sein.
Gerade das Argument mit "bei Wilden Chihuahuas kommt das auch vor" oder bei "wilden CCH". Jo, da Hunde nicht darauf achten ob sie vom Bruder, dem Vater oder so gedeckt werden, kann das durchaus sein.
Unter kontrollierter Zucht sollte das aber dann nicht vorkommen.
Bankew, mag sein dass es Fälle gibt, wo das klappt. Dennoch ist diese Rasse aber eben auch für Ihre Fontanelle, ihre Herzfehler, Patella usw bekannt. Für meinen empfinden sind sie eine Qualzucht. Aber gut, es gibt für jede Rasse, die Qualgezüchtet wird Befürworter. Sonst würde es sie ja nicht geben.
Pucki, andere Rassen haben nicht mal annähernd so oft HD wie der Schäferhund.
Ich finde es einen Witz, dass man überhaupt darüber schreiben muss, dass an den Rassen etwas geändert werden muss. Das sollte für jeden Hundehalter der aufrichtig durchs Leben geht, eine Selbstverständlichkeit sein.
Zuletzt bearbeitet:
- Erster Hund
- Rex / Chihuahua
- Zweiter Hund
- Jasmin/Yorkiemix
Da gebe ich dir auch ganz klar recht. Dadurch, dass der Chi zurzeit Modehund ist, gibt es halt leider auch viele unseriöse Vermehrer, die die Hunde extraklein züchten, sodass diese dann z.B. Organschäden bekommen.
Für mich hat das aber mit dem normalen Chihuahua nichts zu tun.
@Zuckerwatte: Du, ich finde ja auch, dass man beim Chi gut aufpassen sollte, woher man sich den holt. Man kann ja nicht leugnen, dass die Chis derzeit Modehunde sind. Dass eine Neigung zu gewissen Krankheiten besteht, ist ganz klar, aber das gibt es ja bei sehr vielen Rassen, diese rassetypischen Erkrankungen. Da müsste man schon aufhören, fast jede Rasse zu züchten, damit es solche Erkrankungen gar nicht mehr gibt (was mich ehrlich gesagt nicht stören würde, in den Tierheimen sitzen sowieso schon genug heimatlose Hunde...)
Dass ein Teacup-Chi eine Qualzucht ist, bestreite ich nicht. Aber der normale Chihuahua ist weder extremst zerbrechlich noch wahnsinnig krankheitsanfällig. Die Chis haben ja auch, obwohl sie so klein sind, eine sehr hohe Lebenserwartungen von 14 Jahren und älter und bleiben, wie mir andere Chi-Halter bestätigen konnten, sehr oft bis ins hohe Alter aktiv. Kenne hier z.B. auch einen 15-jährigen Chihuahua, der noch ganz munter mit seinem Frauchen Schritt hält und Freude an langen Spaziergängen hat. Überhaupt merkt man vielen Chis über 10 + ihr Alter meiner Ansicht nach überhaupt nicht an.
Gerade beim Chi finde ich daher, die Unterschiede sind so groß, da kann man nicht alle in eine Topf schmeißen und die Rasse pauscha als Qualzucht titulieren.
Zuletzt bearbeitet:
Ja, finde ich auch, aber bei allen Rassen, die als Qualzucht bezeichnet werden. Die Kontrollen zur ZTP/Körung müssten noch wesentlich straffer sein und betroffene Exemplare müssten rigoros aus der Zucht genommen werden. Egal, wie "wertvoll" die Züchter ihre "Exemplare" bezeichnen. Schwarzzuchten müssten für viele Jahre (Jahrzehnte) verboten werden. Dann könnte man Qualzuchten auch nicht ohne Papiere verkaufen. Würde man nur noch mit wirklich gesunden Tieren züchten, gäbe es erst mal einen "Engpass" bei vielen Rassen, aber, dafür würde man dann doch bald das Problem in den Griff bekommen.:zornig: Ich höre jetzt schon die Züchter und Vermehrer schreien :traurig8:. Aber, dass werden wohl Wunschträume bleiben.
- Erster Hund
- Skadi-Boxer *07/15
- Zweiter Hund
- Aris-Boxemix *03/09
- Dritter Hund
- Akela/Atreyu Ragdoll
- Vierter Hund
- Vaiana Mainecoon
Dann nimmt man die Hunde rigoros aus der Zucht, die Makel haben und schon sind zu viele Tiere zu dicht miteinander verwandt irgendwann, dass der Rasse das nächste Problem droht. Inzucht. Damit gehen dann die nächsten gesundheitlichen problem einher. Man muss einen gesunden Mittelweg finden. Schwerwiegende Fälle sofort aus der Zucht und sind die Makel nur klein und vererben sich auch nur genau so im kleinen Rahmen weiter, dann dürfen diese Tiere in der Zucht bleiben. Sofern sie eben mit vollkommen gesunden anderen Tieren verpaart werden, damit das Riskio gewisse Makel weiter zu züchten, möglichst klein bleibt.
Man müsste "nicht perfekte" Hunde zur Zucht zulassen, die aber vollkommen gesund sind, aber vielleicht aufgrund ihrer Färbung eigentlich nicht in die Zucht dürfen, um den Genpol groß und gesund zu erhalten.
Man müsste "nicht perfekte" Hunde zur Zucht zulassen, die aber vollkommen gesund sind, aber vielleicht aufgrund ihrer Färbung eigentlich nicht in die Zucht dürfen, um den Genpol groß und gesund zu erhalten.
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